![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/11\/Skeleton.jpg?resize=200%2C204&ssl=1\")
Alle Jahre wieder\u2026. ist es soweit, dass Hellfire-Team scheut keine M\u00fchen, euch die Adventszeit mit einem \u201cSpecial\u201d zu verk\u00fcrzen. In diesem Jahr pr\u00e4sentieren wir euch ein paar, von vielen wom\u00f6glich l\u00e4ngst vergessene Bands und deren Alben, f\u00fcr die sich unsere Redakteure bis heute begeistern. Viel Spa\u00df damit\u2026<\/strong><\/p>\n<\/p>\n
Geschrieben von:<\/strong> Stefan Lorenzen <\/p>\n Der damaligen Inhaber von Nuclear Blast war mit den Originalaufnahmen des MASTER Deb\u00fct nicht zufrieden. Als die erneuten Aufnahmen ebenso wenig zu gefielen wussten, wurden diese Aufnahmen kurzerhand als SPECKMANN PROJECT ver\u00f6ffentlicht, weil diese Songs eben nicht unber\u00fccksichtigt bleiben konnten.<\/p>\n Gott sei Dank muss man fast sagen. Denn die 10 Songs umfassende Scheibe hat so manchen Klassiker zu bieten und w\u00e4re f\u00fcr jeden, der mal in Death-Metal reinschnuppern m\u00f6chte, der perfekte Einstieg. Songs wie “FUNERAL BITCH” oder “PAY TO DIE” sind echte Brecher zu der Zeit gewesen und h\u00e4tten mehr Aufmerksamkeit verdient.<\/p>\n Als es dann Mitte der Neunziger die Bl\u00fctezeit abgeebbt war, wurde es auch ruhiger um das Speckmann Project. Erst 31 Jahre sp\u00e4ter, also 2022, wurde das Projekt wiederbelebt, konnte aber nicht an das Deb\u00fct ankn\u00fcpfen. Aber jeder der auf den klassischen Thrash\/Death Metal steht sollte dem Deb\u00fct ein Ohr schenken und wird die eine oder andere Perle entdecken.<\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n 01 Funeral Bitch <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Alle Jahre wieder\u2026. ist es soweit, dass Hellfire-Team scheut keine M\u00fchen, euch die Adventszeit mit einem \u201cSpecial\u201d zu verk\u00fcrzen. In diesem Jahr pr\u00e4sentieren wir euch\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Speckmann Project
\nAlbum:<\/strong> Speckmann Project
\nGenre:<\/strong> Thrash\/Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 1991<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/11\/Speckmann-Project.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
Anfang der Neunziger des letzten Jahrhundert war die Bl\u00fctezeit des klassischen Death-Metal. Bands wie Obituary, Death, Morgoth etc. ver\u00f6ffentlichten zu der Zeit wahre Klassiker des Genres. Eine nicht ganz so bekannte Band zu der Zeit war MASTER. Die zu den ersten Vertretern dieses Genres z\u00e4hlen. Deren S\u00e4nger\/Bassist Paul Speckmann war aber auch mal Anfang der Neunziger auf Solopfaden unterwegs.<\/p>\n
\n02 Rabid Anger
\n03 Mangled Dehumanization
\n04 Fallen from Grace
\n05 Pay to Die
\n06 Remorseless Poison
\n07 Unknown Soldier
\n08 Junkyard
\n09 The Truth
\n10 Live for free<\/p>\n