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\u00a9 Sons Of Sounds<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>   
\n<\/strong>Band<\/strong>: Sons Of Sounds 
\nAlbum<\/strong>: Seven 
\nGenre<\/strong>: Progressiver Rock 
\nPlattenfirma<\/strong>: El Puerto Records  
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>10.11.2023<\/p>\n

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Heute haben wir das Ph\u00e4nomen einer “Familienbande” zu rezensieren. Unser Quartett besteht immerhin aus drei Br\u00fcdern. Roman Beselt (voc,b), Wayne Beselt (g), Hubert Beselt (dr) und Marc Maurer (b). 2006 hatten die Br\u00fcder die Band gegr\u00fcndet, und schon 2008 ihr Debutalbum “Brutality Of Life” ver\u00f6ffentlicht.<\/p>\n

Nach mehreren gewonnenen Bandwettbewerben und ersten Auftritten in 2007, konnten sie unter anderem auf “BYH” (bang your head) oder “Rock of Ages” ihr K\u00f6nnen unter Beweis stellen. Mit lediglich sieben Songs warten sie aktuell auf. Leider!!<\/p>\n

Auch wenn der Titel des Openers zum Nachdenken anregt (Sound Of Hope), ob sie an sich zweifeln oder nicht, darf man dies getrost verneinen. Ein abwechslungsreicher Song, der eine eing\u00e4ngige Melodie mit einem abrockenden Rhythmus kombiniert. Genial den Schluss gew\u00e4hlt. Statt mit harten Drums oder riffigen Gitarren, pfeifen sie uns ein Ende.
\n“Ghost” r\u00fcckt rhythmisch in die melodische Ecke, mit einem Chorus lastigen Refrain. Abgel\u00f6st von einem Solo, das den Song wohlklingend zum Ende bringt.
\nRoman gibt in “My Name” seine gesangliche Vielseitigkeit zum Besten. Hohe, tiefe Kl\u00e4nge und langgezogene T\u00f6ne bestimmen mit dem im Hintergrund bleibenden Chorus das Gros des Songs. Soll aber die instrumentelle Leistung nicht schm\u00e4lern.
\nWie man einen Diamanten bearbeitet, will uns anscheinend der gleichnamige Track “Diamond” zu Beginn erl\u00e4utern. H\u00f6rt es sich doch so an, als w\u00fcrde ein Kohlenstoffmineral zum Feinschliff gebracht. Eine coole Ballade mit eing\u00e4ngigem Solo. 
\nIm Gegensatz dazu kracht “Valley of the Damned” mit Volldampf \u00fcber die Ohrmuschel in die zust\u00e4ndigen beweglichen Knochen (Hammer, Amboss und Steigb\u00fcgel). Das ist auch gut so. Den Track kann man nicht leise genie\u00dfen. Den musste ich mir gleich mehrmals anh\u00f6ren. Besonders die riffigen Gitarren heben sich hervor. Mein Anspieltipp \u00fcbrigens. 
\n“End Of The Road” ist auch gleichzeitig End of the Record. Balladesk und hymnisch mit klaren Strukturen. Und dann lassen sie noch einmal ohne Gesang Speed aufkommen. Mit leichten Elementen, die einem spanischen Flamengo Konkurrenz bereiten. Ein richtig klasse Abschluss.<\/p>\n

Fazit: Es ist doch gut, wenn die Mutter der drei Br\u00fcder Leiterin einer Musikhochschule war. So bedarf es keiner Frage, warum die Jungs mit so genialer Mucke aufwarten k\u00f6nnen. Die melodischen, gesanglichen Strukturen der Tracks lassen Dich in Bewegung kommen. Sie sind keine “brothers in arms”, sie sind “brothers in music”. Und weil das so ist, bekommen sie 9 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>. <\/p>\n

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Tracklist<\/strong>: <\/p>\n

01 Sound Of Hope 
\n02 Alive
\n03 Ghost
\n04 My Name
\n05 Diamond
\n06 Valley Of The Damned
\n07 End Of The Road<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger    Band: Sons Of Sounds  Album: Seven  Genre: Progressiver Rock  Plattenfirma: El Puerto Records   Ver\u00f6ffentlichung: 10.11.2023   Heute haben wir das Ph\u00e4nomen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n