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\u00a9 Ivan King Kral<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>
\n<\/strong>Band<\/strong>: Ivan King Kral
\nAlbum<\/strong>: Retrospective 1993 – 2023
\nGenre<\/strong>: Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Sliptrick Records
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>31.10.2023<\/p>\n

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Lasst uns heute mal eine Reise in ein \u00f6stliches Nachbarland unternehmen. Fahren wirin die Slowakei. Hier ist unser Allrounder zuhause. Allrounder deswegen, weil er sozusagender Mitbegr\u00fcnder des Metals in der Slowakei ist. Dort hat er sich einen Namen als Komponist, Keyboarder und als Texter gemacht. Sein Schaffensweg zieht sich \u00fcber viele Metalbands hin, die ihren Ursprung in ihm gefunden haben.<\/p>\n

Schauen wir mal, ob seine Werke uns begeistern k\u00f6nnen. Die 15 vorliegenden Tracks sind eine kleine Compilation seiner letzten 30 Jahre, wie unschwer aus dem Albumtitel zu entnehmen. Aus diversen Alben mit unterschiedlichen Bands, hat Ivan einige Titel ausgesucht und zu einem R\u00fcckblick zusammengestellt.<\/p>\n

So sind unter anderem Songs von “Protest”, Galadriel”, “Lunatic Gods” oder seinem Projekt “King SVK” zu h\u00f6ren. Wer sich die Songs bewusst anh\u00f6rt, und nicht nur unter dem Aspekt, naja es ist Metal, der wird feine filigrane Differenzen feststellen.<\/p>\n

Nicht nur das stimmlich eine Variation zwischen aggressivem Metal Sound, growlen und feinf\u00fchligen Tonlagen zu differenzieren ist. Auch instrumentell darf man auf Einiges gespannt sein. “Abandoned Love” hat zwar eint\u00f6nige Kl\u00e4nge im Background, daf\u00fcr trommelt es an den Becken ganz sch\u00f6n progressiv. Im Zusammenspiel mit der sehr brutalen Gitarre sehr doomig, unterirdisch.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich dampft es nicht nur, sondern auch leise T\u00f6ne schl\u00e4gt Ivan an. In “Intro + Silence And Screams” haben wir psychedelische Merkmale genau wie sph\u00e4risch, melodische Elemente. Dazu die nicht ganz so dunkel growlende Voice, lassen uns den Track sogar als wohltuend empfinden.<\/p>\n

Ganz anders “Hate”. Ja, wie der Titel schon ausdr\u00fcckt, hier geht es brutal zur Sache. Da h\u00e4mmert es mega ab. “Smile” versucht dagegen dagegen zu steuern. Aber irgendwie scheint es Ivan nicht zu liegen ruhige Elemente komplett zu pr\u00e4sentieren. Immer wieder harte und progressive, aggressive Kl\u00e4nge durchdringen Deine Ohren.<\/p>\n

Selbst auf der Schwelle zum Leben (“At the Threshold of Life”) und der Suche nach dem Sinn des Lebens, kann nur minimal psychedelisch, sakral und musikalisch hinterfragend, eine Ruhephase den Track bestimmen. Ohne die dominante, h\u00e4mmernde Klangbreite kann Ivan nicht abschlie\u00dfen. <\/p>\n

Gleich welcher Song danach kommt, es ist eine gleichbleibende Unruhe zu sp\u00fcren. “Metal Anthem” hebt sich doch von den restlichen Tracks ab. Melodischer, stimmlich klarer als bis hierhin. <\/p>\n

Fazit: Diese “Compilation” zeigt einen Querschnitt seines bisherigen musikalischen Daseins. Aggressiv, doomig und auch sehr psychedelisch angehaucht. Ob man es nun in dieser Form so mag, soll jedem selbst \u00fcberlassen sein. Meine Begeisterung h\u00e4lt sich ehrlich gesagt doch in Grenzen. Gut, aber daf\u00fcr gibt es nun mal f\u00fcr jeden sein Genre, seine Favoriten in der Szene.
\nIch bewerte das Album mit 6,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>. <\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Protest \u2013 Abandoned Love
\n02 Galadriel \u2013 Intro + Silence And Screams
\n03 Lunatic Gods \u2013 Hate
\n04 Lunatic Gods \u2013 Smile
\n05 Lunatic Gods \u2013 At The Threshold Of Life
\n06 Lunatic Gods \u2013 Return Of Deads Thoughts
\n07 Lunatic Gods \u2013 Phantom Lord
\n08 King SVK \u2013 Metal Anthem
\n09 King SVK \u2013 Prince Mojmir I.
\n10 King SVK \u2013 Give Thousand Kisses
\n11 King SVK \u2013 Ozymandias
\n12 King SVK \u2013 Chant Of Praise To Nimaatre
\n13 King SVK \u2013 After Swimming
\n14 King SVK \u2013 Homeless
\n15 King SVK \u2013 Seeking Of Being<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Ivan King Kral Album: Retrospective 1993 – 2023 Genre: Metal Plattenfirma: Sliptrick Records Ver\u00f6ffentlichung: 31.10.2023 Lasst uns heute mal\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n