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\u00a9<\/strong> Wicked Smile<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Wicked Smile
\nAlbum:<\/strong> Night Time Riders (EP)
\nGenre:<\/strong> Hard Rock \/ Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.11.2023<\/p>\n

Bei WICKED SMILE handelt es sich um eine australische Hard Rock \/ Metal Formation, die vor zwei Jahren mit ihrem Deb\u00fct “Wait For The Night” erstmals auf sich aufmerksam machte. Mag die Band an sich noch vergleichsweise jung an Jahren sein, so finden sich bei n\u00e4herer Betrachtung doch Musiker bekannter Bands im Line up, beispielsweise war S\u00e4nger Danny Cecati in den Neunzigern bei Pegazus t\u00e4tig und Gitarrist Stevie Janevski bei Black Majesty. Beeinflusst wurde die f\u00fcnfk\u00f6pfige Truppe nach eigenen Angaben von Gr\u00f6\u00dfen wie Dio, Judas Priest, Iron Maiden, Ozzy Osbourne, Icon und Skid Row.<\/p>\n

Und ganz so weit entfernt von ihren Einfl\u00fcssen ist der Sound der Australier nicht angesiedelt, wenngleich man sich dar\u00fcber streiten k\u00f6nnte, ob die vorliegende EP “Night Time Riders” denn nun dem Metal oder doch eher dem Hard Rock zuzuordnen ist. Wie dem auch sei, der er\u00f6ffnende Titeltrack startet mit galoppierenden Drums, knallharten Riffs sowie einem beachtlichen Scream von S\u00e4nger Danny und m\u00fcndet in einem \u00e4u\u00dferst bek\u00f6mmlichen und eing\u00e4ngigen Refrain, der dem geneigten Headbanger ein zufriedenes Grinsen um die Kauleiste bescheren d\u00fcrfte.<\/p>\n

“Edge Of Madness” wirkt da zun\u00e4chst wesentlich sperriger, mit schweren Riffs und einer geh\u00f6rigen Portion Groove walzt die Nummer durch die Strophen, w\u00e4hrend der Chorus quasi das genaue Gegenteil verk\u00f6rpert, n\u00e4mlich ausgestattet mit einer feinen, leicht zug\u00e4nglichen Melodielinie, die nachhaltig in Erinnerung bleibt. “Never Surrender” nimmt dann wieder mehr Fahrt auf und orientiert sich grob an Formationen wie Mystic Prophecy und Primal Fear. Der vermeintliche Hit dieser EP h\u00f6rt auf den Namen “Scream And Shout” und macht ebenfalls keine Gefangenen, der Chorus d\u00fcrfte schon beim ersten Testlauf mitsingbar sein. Insgesamt h\u00e4tte der Song auch von Bands wie Shakra oder den ersten beiden Skid Row Alben stammen k\u00f6nnen, lediglich der kurze und recht seichte Melodic Rock Part in der Songmitte kommt etwas unerwartet.<\/p>\n

Alles in allem ist “Night Time Riders ” eine lohnenswerte EP f\u00fcr Anh\u00e4nger der genannten Referenz-Bands, deren einziger Fehler darin besteht, dass die Freude nur gerade Mal sechszehneinhalb Minuten andauert. Hoffen wir einfach auf einen baldigen Longplayer!<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

\nTracklist:<\/strong><\/p>\n

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Night Time Riders<\/li>\n
Edge Of Madness<\/li>\n
Never Surrender<\/li>\n
Scream And Shout<\/li>\n<\/ol>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
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Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Wicked Smile Album: Night Time Riders (EP) Genre: Hard Rock \/ Heavy Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 17.11.2023 Bei WICKED SMILE\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n