![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/11\/343320-scaled-e1699892491970-491x500.jpg?resize=491%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Demoncy – Diabolica Blasphemiae<\/p><\/div>\n
Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> Aus den USA werden mir aktuell die Black-Metaller von DEMONCY pr\u00e4sentiert, die seit 1989 schwarzgebrannt aktiv sind und bis heute sechs Studioalben ver\u00f6ffentlicht haben. Mir liegt nun die aktuelle EP “Diabolica Blasphemiae<\/em>” vor, die mit f\u00fcnf Tracks bef\u00fcllt ist und auf eine Spielzeit von 22:28 min. kommt.<\/p>\n “Satanas Vult<\/strong>” beginnt als Intro nicht anders erwartet mit den entsprechenden d\u00fcster d\u00e4monischen Kl\u00e4ngen, dunklem Gel\u00e4ut und teuflisch ruhig. “Diabolica Blasphemiae<\/strong>” ist der erste “Vollwertige” der “schr\u00e4g” er\u00f6ffnet, dieses in einem Mantel aus pechschwarzem fortf\u00fchrt, das Gesangliche von Ixithra<\/em> dazu seinen Beitrag leistet und \u00fcber allem die Schwere schwebt, die aber auch mal abgel\u00f6st wird. “Sepulcrum Spectra<\/strong>” \u00e4ndert die Geschwindigkeit, aber nicht die spielende Richtung, was nicht \u00fcberraschend ist. Hier wird in die Tasten \u00e4hm Saiten gegriffen, die Felle verpr\u00fcgelt, soweit ich sie h\u00f6ren kann.<\/p>\n “Malum Incarnatus Est<\/strong>” setzt dieses fort und der Boshaftigkeit ist keine Grenze gesetzt, w\u00e4hrend das Schlusslicht “Consummatum Est<\/strong>” knistert oder Regentropfen prasselnd auf den Boden fallen l\u00e4sst, dunkle Mordor-T\u00f6ne freigibt und der D\u00e4mon mir abschlie\u00dfend noch was zu sagen hat, was aber im Hall verhallt und ich bis heute nicht wei\u00df, was er wollte.<\/p>\n Die EP gef\u00e4llt schon in seiner Art und Weise, nur der Sound ist hm hm hm. Ich habe selbst \u00fcber Kopfh\u00f6rer kaum die Drums geh\u00f6rt, eher dort vermutet, dass sie da sind und entsprechend hingeh\u00f6ren. Alles ist irgendwie miteinander verwurschtelt, sodass der H\u00f6rgenuss zumindest f\u00fcr mich geschm\u00e4lert wurde und ist. Klar wir sprechen hier vom Underground, was mich aber echt nach 34 Jahren und der erw\u00e4hnten Anzahl der Alben doch wundert, aber sei es wie es sei. Der Sound h\u00e4tte besser sein k\u00f6nnen\/m\u00fcssen, auch unter der Erde. Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Demoncy
\nAlbum:<\/strong> Diabolica Blasphemiae (5-Track EP)
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Hells Headbangers Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.12.2023<\/p>\n\n