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\u00a9<\/strong> DGM<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> DGM
\nAlbum:<\/strong> Life
\nGenre:<\/strong> Progressive\/Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.11.2023<\/p>\n

DGM geh\u00f6rt zu den Gruppen deren Name mir im Laufe der Jahre immer mal wieder begegnet ist, die jedoch nie wirklich mein Interesse geweckt haben, ohne dass ich daf\u00fcr einen speziellen Grund nennen k\u00f6nnte. Dabei sind die Italiener bereits seit fast drei\u00dfig Jahren im Gesch\u00e4ft und bringen nun ihr elftes Studioalbum an den Start. Und wie \u00fcblich ist die Band davon \u00fcberzeugt, dass die neue Scheibe “Life” zum besten Material geh\u00f6rt, das sie bisher produziert hat, und bezeichnet dieses als den H\u00f6hepunkt ihres Songwritings. Nun denn…<\/p>\n

Den Sound von “Life” k\u00f6nnte man am ehesten als eine Mischung aus Progressive und Melodic-Metal mit einem leichten Hang zum AOR beschreiben. Ausschweifende Frickeleien, wie sie bei vielen Progressive Bands gerne mal zelebriert werden, findet man hier eher nicht. Dies hat den positiven Effekt, dass der Spielflu\u00df am Laufen gehalten wird und das Album sehr kurzweilig r\u00fcberkommt. Gleichwohl gibt es beinahe selbstredend Instrumental Passagen, in denen vor allem Gitarrist Simone Mularoni und Keyboarder Emanuele Casali ihre virtuosen F\u00e4higkeiten unter Beweis stellen.<\/p>\n

Songs wie “Unravel The Sorrow”, “The Calling” und “Find Your Way” \u00fcberzeugen mit tollen Melodielinien, die eine gewisse Leichtigkeit verstr\u00f6men und damit – wie eben erw\u00e4hnt – fast schon in die AOR Ecke ger\u00fcckt werden k\u00f6nnten – zumindest soweit es den jeweiligen Chorus betrifft. Bei St\u00fccken wie “To The Core”, “Dominate”, “Journey To Nowhere” und “Leave All Behind” w\u00e4hlen DGM einen etwas kraftvolleren, aggressiveren Ansatz, ohne dass letzteres \u00fcberbewertet werden sollte, denn auch hier liegt der Fokus mehr auf der Melodie und damit auf den Qualit\u00e4ten der Songs denn auf deren technischen Aspekt. Dieser wird vornehmlich auf dem Instrumental St\u00fcck “Eve” hervorgehoben und d\u00fcrfte damit f\u00fcr Prog-Fans ein besonderes Schmankerl darstellen. Beinahe ungew\u00f6hnlich ist die Tatsache, dass sich die Songs gr\u00f6\u00dftenteils im Bereich von f\u00fcnf bis sechs Minuten bewegen und kein einziges Mal die sieben Minuten Marke \u00fcberschreiten. Guter Prog muss also nicht zwingend ausufernd sein!<\/p>\n

Ob “Life” nun tats\u00e4chlich der H\u00f6hepunkt ihres Schaffens darstellt, vermag ich nicht zu beurteilen, aber empfehlenswert ist die Scheibe allemal.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Unravel The Sorrow<\/li>\n
  2. To The Core<\/li>\n
  3. The Calling<\/li>\n
  4. Second Chance<\/li>\n
  5. Find Your Way<\/li>\n
  6. Dominate<\/li>\n
  7. Eve<\/li>\n
  8. Journey To Nowhere<\/li>\n
  9. Leave All Behind<\/li>\n
  10. Neuromancer<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    \n
    Video zu “To The Core”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: DGM Album: Life Genre: Progressive\/Melodic Metal Plattenfirma: Frontiers Records Ver\u00f6ffentlichung: 17.11.2023 DGM geh\u00f6rt zu den Gruppen deren Name mir im\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n