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\u00a9<\/strong> Secret Sphere<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Secret Sphere
\nAlbum:<\/strong> Blackened Heartbeat
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10.11.2023<\/p>\n

SECRET SPHERE gelten nicht ganz zu Unrecht als Pioniere der italienischen Power-Metal-Szene und halten die Fahne dieser Bewegung neben anderen Acts derselben \u00c4ra wie Labyrinth, Rhapsody Of Fire usw. nach wie vor hoch. Unter der Leitung des Gitarristen und Produzenten Aldo Lonobile hat die seit 1997 existierende Band nunmehr ihr zehntes Studioalbum am Start. Das “Blackened Heartbeat” zugrunde liegende Konzept erforscht in einer d\u00fcsteren und magischen Atmosph\u00e4re die dunklen Ecken des Geistes des brillanten Psychologen Dr. Julius B., entsprechend ungew\u00f6hnlich d\u00fcster und hart ist die Scheibe nach Auffassung der Band auch geraten.<\/p>\n

Der zweimin\u00fctige Auftakt “The Crossing Toll” ist jedoch alles anderes als das, die Instrumental Nummer kommt mit wohligen Akustik Kl\u00e4ngen daher und k\u00f6nnte genauso gut den Abschluss einer Kuschelrock Compilation bilden. Mit “J.’s Serenade” gehts dann aber richtig in die Vollen, der Song ist ein lupenreiner Power Metal Track mit einem starken Refrain, der sofort im Ged\u00e4chtnis h\u00e4ngen bleibt. “Aura” nimmt sich zwar im Vergleich zum Vorg\u00e4nger ein klein wenig zur\u00fcck ohne jedoch an Wucht zu verlieren, neben dem ebenso \u00fcberzeugenden Chorus sind es die Prog Elemente, die dem Track ihren Stempel aufdr\u00fccken.<\/p>\n

“Bloody Wednesday” schl\u00e4gt \u00e4hnliche Pfade ein, \u00fcberrascht allerdings durch die eingestreuten dunkleren Gesangspassagen. Bei “Captive” k\u00f6nnte man beinahe schon von fast AOR sprechen, wenn die kraftvollen Gitarren nicht w\u00e4ren, die das ansonsten eher leichte St\u00fcck doch in Richtung Metal lenken. Das dem Protagonisten gewidmete “Dr. Julius B” entpuppt sich als Midtempo Stampfer mit toller Hookline, bei dem die progressiven Elemente wieder vernehmbarer erscheinen. “Confession” d\u00fcrfte neben “J.’s Serenade” als h\u00e4rtester Track im Ged\u00e4chtnis bleiben, denn hier mischen sich Thrash Passagen unter die ansonsten eing\u00e4ngigen Melodielinien.<\/p>\n

“One Day I Will” ist ein weiterer dynamischer Song, der immer wieder mit Rhythmus-Wechseln aufwartet, ansonsten aber gewohnt melodisch vorgeht. “Anna” ist dann die wohl obligatorische Ballade, die – wie zu Beginn – mit Akustik Gitarren den Song tr\u00e4gt, jedoch trotz gut gemeinter Harmonien im Vergleich zu den \u00fcbrigen St\u00fccken etwas abf\u00e4llt. “Psycho Kid” bedient abermals die Freunde klassischen Power Metals mit erstklassigen Leads, w\u00e4hrend der finale Titeltrack entgegen meiner Erwartung kein epischer Long-Track ist, sondern im Wesentlichen an die zuvor geh\u00f6rten Song-St\u00e4rken ankn\u00fcpft und das Album zu einem schwungvollen Ende f\u00fchrt.<\/p>\n

Unterm Strich ist “Blackened Heartbeat” ein sehr unterhaltsames H\u00f6rerlebnis f\u00fcr Power Metal Fans, die sich nicht allzu sehr an einigen Anleihen anderer Genres st\u00f6ren.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Crossing Toll<\/li>\n
  2. J.’s Serenade<\/li>\n
  3. Aura<\/li>\n
  4. Bloody Wednesday<\/li>\n
  5. Captive<\/li>\n
  6. Dr. Julius B<\/li>\n
  7. Confession<\/li>\n
  8. One Day I Will<\/li>\n
  9. Anna<\/li>\n
  10. Psycho Kid<\/li>\n
  11. Blackened Heartbeat<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Secret Sphere Album: Blackened Heartbeat Genre: Power Metal Plattenfirma: Frontiers Records Ver\u00f6ffentlichung: 10.11.2023 SECRET SPHERE gelten nicht ganz zu Unrecht\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n