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\u00a9 Eradikated<\/p><\/div>\n

Mit dem Hellfire Quick 5 Interview versuchen wir f\u00fcr unsere Leser m\u00f6glichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen\/Antworten hingeben m\u00fcssen. Wir vom Hellfire bem\u00fchen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und pr\u00e4gnant im Rahmen von wenigen Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutd\u00fcnken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.<\/strong><\/p>\n

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English below<\/em><\/p>\n

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Schweden ist nicht nur f\u00fcr IKEA bekannt, sondern auch f\u00fcr einige der bekanntesten Metal Bands aller Genres, die dort entstanden. Die Liste ist <\/strong>lang und enth\u00e4lt Namen wie z.B. In Flames, Arch Enemy, Soilwork, Sabaton, Hammerfall… um nur einige zu nennen.
\n<\/strong>Mit ERADIKATED macht sich eine weitere Band mit ihrem kompromisslosen Thrash Metal auf den Weg, die Liste zu erweitern. Ihr Deb\u00fctalbum <\/strong>“DESCENDANTS” ist der Beste Beweis daf\u00fcr. Wir haben die Chance genutzt mit S\u00e4nger\/Gitarrist Elvin Landaeus Csizmadia \u00fcber das Erstlingswerk <\/strong>zu sprechen.<\/strong><\/p>\n

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\u00a9 Linda Florin<\/p><\/div>\n
HF: Hallo Elvin. Vielen Dank f\u00fcr das Interview. Lass und kurz etwas in der Zeit zur\u00fcckgehen, bevor wir \u00fcber euer Deb\u00fctalbum sprechen. Stelle <\/strong>Dich doch bitte kurz vor und wie kam der Namenswechsel von “The Generations Army” zu “Eradikated” zustande?<\/strong><\/p>\n
ELC: Hi, ich bin Elvin der S\u00e4nger von ERADIKATED und bin 23 Jahre jung. Wir sind alle in der Band also noch relativ jung. Trotzdem spielen wir schon seit 8 Jahren Thrash Metal zusammen. Wir hatten das Gef\u00fchl, dass es an der Zeit war, neu anzufangen. Von 2017 bis 2019 haben wie eine Menge Shows gespielt und waren auf kleinen Touren in ganz Europa unterwegs, die wir selbst gebucht haben. Als die Pandemie kam, h\u00f6rte alles auf, und es kam der nat\u00fcrliche Tod von “The Generations Army”, den j\u00fcngeren Versionen von uns selbst. Es war eine Chance, uns neu zu erfinden und unsere Teenagerjahre hinter uns zu lassen. Das war anfangs nicht f\u00fcr alle von uns selbstverst\u00e4ndlich, aber wir haben es am Ende gemeinsam entschieden. Kein Metal-Fan wird verwirrt sein, worum es bei “Eradikated” geht.<\/p>\n
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HF: Ihr wart auf Tour mit den legend\u00e4ren Anvil und gerade erst mit Soilwork. Dieses sind sehr bekannte Bands. Gl\u00fcckwunsch! <\/strong>Wie f\u00fchlt es sich an mit solch legend\u00e4ren Bands auf Tour zu sein und was k\u00f6nnt ihr von ihnen noch lernen?<\/strong><\/p>\n
ELC: Es ist wirklich cool, f\u00fcr gr\u00f6\u00dfere Bands zu er\u00f6ffnen und an Orten zu spielen, an denen wir sonst nicht spielen w\u00fcrden, und ein neues Publikum kennenzulernen. Diese Gelegenheiten geben uns immer neue Lernerfahrungen. Wir sehen, wie erfahrene Profis mit den verschiedenen Aspekten des Tourens umgehen, von ihren Live-Auftritten bis hin zur Logistik des Tourlebens. Wenn man mit Bands wie Anvil unterwegs ist, lernt man immer neue Tricks, zum Beispiel: Keinen starken Joint unter der K\u00fcchenl\u00fcftung rauchen!<\/p>\n
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\u00a9 Linda Florin<\/p><\/div>\n
HF: Euer Deb\u00fctalbum “DESCENDANTS” enth\u00e4lt einen Song namens “Dead Heaven”. Im Review (<\/strong>hier<\/a>) <\/strong>wurde Slayer\u00b4s “South of Heaven” als Vergleich herangezogen. Was sind eure musikalischen Einfl\u00fc\u00dfe?<\/strong><\/p>\n
ELC: Unsere musikalischen Einfl\u00fcsse sind, wenn man die ganze Band mitz\u00e4hlt, recht vielf\u00e4ltig und umfassen weit mehr als Metal. Aber wir sind zweifelsohne beeinflusst von klassischen Thrash-Bands wie Slayer. Die rohe Energie und Aggression von Bands aus den 80er Jahren, Exodus, Megadeth, Metallica, haben nat\u00fcrlich auch einen Einfluss auf unseren Sound. Aber wir versuchen auch, unsere eigene moderne Note in unsere Musik einflie\u00dfen zu lassen, um hoffentlich etwas Frisches zu erschaffen. Ich sollte auch neuere Bands wie Lamb of God und The Haunted als gro\u00dfe Einfl\u00fcsse erw\u00e4hnen. Und dann sind da noch die Bands au\u00dferhalb des Metal-Genres. Ich pers\u00f6nlich habe mich auch mit der Hardcore-\/Punkrock-Szene besch\u00e4ftigt, zum Beispiel hat Rise Against einen gro\u00dfen Einfluss darauf gehabt, wie ich Texte schreibe und wor\u00fcber ich singe. Und schlie\u00dflich werde ich nicht l\u00fcgen. “Dead Heaven” ist mit Sicherheit eine Anspielung auf Slayer, das konnten und wollten wir nicht verbergen, daher der Name.<\/p>\n
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HF: Ihr klingt wie frischer old School Thrash-Metal, der einen an die glorreichen 80er erinnert. Als Beispiel hierf\u00fcr sei der Song “Coffin” <\/strong>genannt. War dieser Sound geplant oder entstand er \u00fcber die Zeit?<\/strong><\/p>\n
ELC: Nat\u00fcrlich hat sich unser Sound immer weiterentwickelt und wird sich auch weiterhin weiterentwickeln. Hatte Ragnar, der den Gro\u00dfteil von “Descendants” geschrieben hat, eine klare Vorstellung davon, wie das Album klingen w\u00fcrde? Ich denke schon. Zumindest sollte “Descendants” ordentlich im Gesicht dr\u00fccken, das war immer der Plan. Und ich denke, das tut es auch, besonders “Coffin”. Was wir wollen, ist vor allem Energie, viel, viel Energie. Wir bringen diesen alten Punk-Vibe zur\u00fcck – kein Perfektionismus, keine Politur, nur ein explosiver Sound, den wir Live wiedergeben k\u00f6nnen.<\/p>\n
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HF: Werfen wir einen Blick in die Zukunft. Was sind eure Pl\u00e4ne und besteht die Chance Euch, auch neben den Festivalshows, mal au\u00dferhalb <\/strong>Schwedens auf Tour zu sehen?<\/strong><\/p>\n
ELC: Tourneen au\u00dferhalb Schwedens stehen f\u00fcr ERADIKATED definitiv auf dem Plan. Wir wollen unsere Musik mit Metal-Fans in ganz Europa teilen. Und neben dem Touren, werden wir weiterhin neue Musik schreiben, Alben aufnehmen und so oft wie m\u00f6glich auf Festivals spielen. Ihr k\u00f6nnt in den kommenden Jahren weitere gro\u00dfartige Dinge von uns erwarten w\u00e4hrend wir weiterwachsen und uns als Band entwickeln.<\/p>\n
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HF: Vielen Dank f\u00fcr deine Zeit<\/strong><\/p>\n
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Interview: <\/strong>Stefan Lorenzen<\/p>\n
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\u00a9 Linda Florin<\/p><\/div>\n
Sweden is not only best known for IKEA, but also for the fact that some of the most famous Metal bands of all genres found their origin there. <\/strong>The list is long and includes names like In Flames, Arch Enemy, Soilwork, Sabaton, Hammerfall etc.
\n<\/strong>With ERADIKATED another band with their uncompromising thrash metal is on the way to fill this list further.
\n<\/strong>Their debut album “DESCENDANTS” is the best proof for it. So we take the chance to talk about it with Singer\/Guitarist Elvin Landaeus Csizmadia .<\/strong><\/em><\/p>\n
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HF: Hello Elvin. Thanks a lot for the Interview. Let us take a step back before we\u00b4re talking about your debut Album. Introduce yourself to our <\/strong><\/em>Readers and why do you change your Band name from “The Generations Army” to “Eradikated”?<\/strong><\/em><\/p>\n
ELC: Hi, this is Elvin, the singer in Eradikated. I\u2019m 23 years old, so we\u2019re still pretty young. In spite of that, we\u2019ve been playing Thrash Metal together <\/em>for at least eight years. We felt like it was time to start fresh. We were playing a lot of shows from 2017-2019 and going on small tours all around Europe <\/em>that we booked ourselves. When the pandemic came everything stopped, and it became the natural death of “The Generations Army”, our younger <\/em>version of ourselves. It was a chance to rebrand and leave our teen years in the past. It wasn\u2019t a given to all of us initially, but it\u2019s what we in the <\/em>end decided together. No metal fan will be confused as to what \u201cEradikated\u201d is about. <\/em><\/p>\n
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HF: You went on Tour with the mighty Anvil and finished a little Tour with Soilwork. That are well known Artists. Congratulate <\/strong><\/em>How does it feel to be on tour with such legendary Bands and what are you learning from them?<\/strong><\/em><\/p>\n
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\u00a9 Linda Florin<\/p><\/div>\n
ELC: It\u2019s really cool to get to open for bigger bands and get to play venues we wouldn\u2019t otherwise and meet new audiences. These opportunities <\/em>always give us new learning experiences. We get to see how seasoned professionals handle the different aspects of touring, from their live <\/em>performances to how they manage the logistics of being on the road. When on the road with bands like Anvil you always learn new tricks, <\/em>for example: Don\u2019t smoke strong bud-under the kitchen ventilation unit!<\/em><\/p>\n
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HF: Your debut Album “DESCENDANTS” includes a song named “Dead Heaven”. In the Review (<\/strong>here<\/a>) <\/strong><\/em>Slayer\u00b4s “South of Heaven” was used as a comparison. What are your musical influences?<\/strong><\/em><\/p>\n
ELC: Our musical influences are, if you count the whole band, quite diverse, and includes much more than metal. But we are undoubtedly influenced <\/em>by classic thrash bands like Slayer. The raw energy and aggression of bands from the ’80s, Exodus, Megadeth, Metallica, have of course had a <\/em>significant impact on our sound. But we also aim to infuse our own modern twist into our music to hopefully create something fresh. <\/em>I should also mention newer bands like Lamb of God and The Haunted as big influences. And then there are the bands outside of the metal genres. <\/em>I\u2019ve personally looked to the hardcore\/punkrock scenes as well, for example Rise Against has had a big impact on how I write lyrics and what I sing about. <\/em>Lastly, I\u2019m not gonna lie. “Dead Heaven” is for sure a reference to Slayer, we couldn\u2019t nor wanted to hide that fact, hence the name. <\/em><\/p>\n
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HF: You sound like fresh old school like thrash Metal that\u00b4s reminds me of the glory 80s. For example the incredible Song “Coffin”. <\/strong><\/em>Was this sound planned or takes it place over the times?<\/strong><\/em><\/p>\n
ELC: Of course our sound has always evolved and will always keep evolving. Did Ragnar, who wrote most of Descendants, have a clear vision of how it would <\/em>sound? I think so. At least Descendants is supposed to punch you in the face, that was always the plan. And I think it does that, especially Coffin. Most of <\/em>all what we want is energy, lots and lots of energy. We\u2019re bringing back that old punk vibe – no perfectionism, no polish, just an explosive sound that we are <\/em>able to recreate live. <\/em><\/p>\n
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\u00a9 Linda Florin<\/p><\/div>\n
HF: Let\u00b4s take a look to the future. What are your plans and is there a possibility to see you on Tour outside of Sweden or beside Festivals?<\/strong><\/em><\/p>\n
ELC: Touring outside of Sweden is definitely on the horizon for Eradikated. We want to share our music with metal fans all around Europe. And alongside touring, <\/em>we’ll continue to write new music, record albums, and keep playing festivals whenever possible. You can expect more great things from us in the coming years <\/em>as we continue to grow and evolve as a band.<\/em><\/p>\n
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HF: Thank you for taking the time<\/strong><\/em><\/p>\n
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Interview: <\/strong>Stefan Lorenzen<\/p>\n
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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
Facebook<\/a><\/p>\n
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Mit dem Hellfire Quick 5 Interview versuchen wir f\u00fcr unsere Leser m\u00f6glichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen\/Antworten hingeben\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n