![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/11\/985890-scaled-e1698941549750-500x500.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Stahlmann – Addendum<\/p><\/div>\n
Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> STAHLMANN, eine deutsche Band die es seit 15 Jahren schon gibt, die ich im Jahre 2010 zum ersten Mal mit MONO INC. Live in L\u00fcneburg sah und die irgendwie immer noch nicht h\u00f6her als die Tischkante kommt und\/oder gekommen ist. Damit meine ich, diese oder weitere Bands (dich hier nicht nenne, denn es geht ja nicht um sie<\/em>), kommen nicht so richtig vorw\u00e4rts, zumindest f\u00fcr meinen Eindruck. Klar, man f\u00fcllt Clubs, die Musik ist cool, aber gro\u00dfe Hallen werden dann wohl doch nicht gef\u00fcllt. Woran liegt es? Ich wei\u00df es nat\u00fcrlich nicht und sollte mein Eindruck nicht stimmen, man steinige mich nicht oder werfe mich nicht dem Stahlmann vor, denn nicht<\/em> ist hier in der \u00dcberzahl.<\/p>\n Zur\u00fcckkehrend zum eigentlichen lausche ich dem ersten Song “Tanzen<\/strong>“, der sich langsam windend hervorbringt, dann sp\u00e4ter in eine geradlinige Pr\u00e4sentation verf\u00e4llt, die mir gef\u00e4llt. Der Song macht definitiv Spa\u00df und animiert mein Skelett, sich in Bewegung zu setzen. Die Mischung aus h\u00e4rteten Industrial\/Metal und elektronischen Kl\u00e4ngen und der gesanglichen Darbietung von Martin “Mart” Soer, <\/em>geben dem Song die richtige W\u00fcrze.<\/p>\n “Faust zum Himmel<\/strong>” geht gediegener, aber schwerer zu Werke, hat kr\u00e4ftige, hat sprachlich seichtere gesangliche Augenblicke und die Keyboardkl\u00e4nge, die ein st\u00e4ndiger Begleiter sind, sind exzellent gew\u00e4hlt. Trotz alledem habe ich hier<\/em> das h\u00f6rende Gef\u00fchl Eisbrecher w\u00e4re es, also irrenf\u00fchrend f\u00fcr mein Geh\u00f6r. “1000 Gr\u00fcnde<\/strong>” verbindet Energie mit romantischer D\u00fcsterheit, “G\u00f6tter weinen nie<\/strong>” ist ausschlie\u00dflich elektrolastig, dieses bestimmt den tanzbar und dunklen Rhythmus und der Song k\u00f6nnte auch auf jeder EBM\/Dark-Elektro Party problemlos laufen.<\/p>\n Zum Ende darf nat\u00fcrlich kein Remix fehlen und so ist “Tanzen (Phenix Noir Remix)<\/strong>” musikalisch in einer interessanten Version getr\u00e4nkt worden, die v\u00f6llig anders ist wie das Original und somit der EP einen coolen Abschluss beschert. Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n 1 Tanzen mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Stahlmann
\nAlbum:<\/strong> Addendum (5-Track EP)
\nGenre:<\/strong> Alternative Metal \/ Industrial \/ NDH
\nPlattenfirma:<\/strong> Out Of Line
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.09.2023<\/p>\n
\n2 Faust zum Himmel
\n3 1000 Gr\u00fcnde
\n4 G\u00f6tter weinen nie
\n5 Tanzen (Phenix Noir Remix)<\/p>\n