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\u00a9 Savage<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von:<\/strong> Daniel Seidel<\/strong>
\nBand: <\/strong>Savage
\nAlbum: <\/strong>Glory Riders
\nGenre: <\/strong>Heavy Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Dying Victims Productions
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>20.10.2023 <\/p>\n

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SAVAGE ist wohl einer der meistgenutzten Metal Band Namen, den es so gibt. Geht man auf Metal-Archives, werden einem gleich 9 Treffer angezeigt. Nun ja, die Band-Namen sind halt nicht mehr so reich ges\u00e4t wie in den 80er Jahren. Was eigentlich direkt die beste \u00dcberleitung zu der heutigen Rezension ist. Es geht um die bayrische Band Savage, welche sich sehr an dieser Hochzeit des Metal orientiert.<\/p>\n

Nach der selbstbetitelten EP vor einem Jahr kommt also nun die erste Full-Length Platte \u201eGlory Rider\u201c. Und direkt mit den ersten T\u00f6nen von \u201eCarcass On Your Shoulders\u201c wird auch klar, dass man auch genau den Sound dieser \u00c4ra des Metal annektiert. Und dieser Sound und auch das Songwriting verl\u00e4sst in den folgenden 36 Minuten nie seine Spur. Egal ob \u201eMaster Bator\u201c (ich habe \u00fcber den Titel k\u00f6stlich gelacht, danke!), \u201eMake My Day\u201c oder das Titelst\u00fcck \u201eGlory Riders\u201c, man h\u00f6rt die Leidenschaft der 4 Bayern f\u00fcr Bands wie W.A.S.P., M\u00f6tley Crue oder Lizzy Borden. Ein wenig Abwechslung bietet da \u201eNightmare Invaders\u201c, welcher etwas den Pfad verl\u00e4sst und eine gewisse Eigenst\u00e4ndigkeit aufzeigt.<\/p>\n

Musikalisch kann man der Band einfach nichts Schlechtes nachsagen. Die Jungs verstehen es einfach, die 80er Vibes aufzunehmen und in eigene Songs zu verwandeln. Leider nehmen sie auch diesen rumpeligen Sound der Zeit zu sehr auf. Die Platte klingt wie ein (etwas besseres) Demo. Der H\u00f6rgenuss will sich nicht ganz einstellen, da \u201eGlory Riders\u201c einfach zu unausgewogen produziert klingt. Da setzt man leider das gute Songwriting etwas in den Sand. Nichtsdestotrotz ist das Erstlingswerk von Savage eine Scheibe, die es wert ist, geh\u00f6rt zu werden und auf die die Band gezielt aufbauen kann. Ich werde mir die Band auf jeden Fall merken.<\/p>\n

Mit etwas weniger Ecken und Kanten w\u00e4ren locker 1-2 Punkte mehr drinnen gewesen. Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Carcass On Your Shoulders
\n02 Life in Chains
\n03 Make My Day
\n04 Master Bator
\n05 Wheels Of Fire
\n06 Nightmare Invaders
\n07 Glory Riders
\n08 Thirty & Dirty<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Daniel Seidel Band: Savage Album: Glory Riders Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Dying Victims Productions Ver\u00f6ffentlichung: 20.10.2023 SAVAGE ist wohl einer der\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n