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\u00a9 Marduk – Memento Mori<\/p><\/div>\n

Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand:<\/strong> Marduk
\nAlbum:<\/strong> Memento Mori
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01.09.2023<\/p>\n

Das f\u00fcnfzehnte Album “Memento Mori<\/em>” der schwarzgebrannten Schweden erblickte an einem eisigen Morgen (..ja auch im September kann es kalt werden..<\/em>) das kahle Licht der Welt. Der gleichnamige Song er\u00f6ffnet gediegen mystisch, w\u00e4hrend im folgenden Simon <\/em>wohl derma\u00dfen vom D\u00e4mon besessen ist, denn was er an den Drums f\u00fcr eine brachiale Kanonade ala Maschinengewehrfeuer entfacht, ist schon irre. Mir pers\u00f6nlich gefallen zus\u00e4tzlich die Rhythmuswechsel, denn so entsteht f\u00fcr mich eine perfekte Mischung und das gesanglich angetrieben von Daniel Rost\u00e9n<\/em>.<\/p>\n

Heart of the Funeral<\/strong>” geht bis zur H\u00e4lfte geradlinig und im mittleren Tempo, im Vergleich zur Er\u00f6ffnung seinen Weg, steigert dann dieses wieder und schneidet und fr\u00e4st sich seine Spur. ” Blood of the Funeral<\/strong>” schaufelt was weg, um dann irrsinnig energiegeladen und mit Blastbeats die seinesgleichen suchen mir die Ohren freizublastern. Das Ding ist einfach nur ein pures blasphemisches Feuerwerk in allen belangen und wenn die “Bl\u00e4ser” erklingen, gibt es noch die extra Note oben drauf. “Shovel Beats Sceptre<\/strong>” l\u00e4sst Glocken und langsam bedrohlich b\u00f6sartiges inklusive der Sprachansage heraus, geht schwer mit Ketten an den morschen Gebeinen vorw\u00e4rts und Rost\u00e9n <\/em>entl\u00e4sst gesungenes, was von einem besessenen nicht h\u00e4tte besser gemacht werden k\u00f6nnen und ich hoffe, er hat Halsbonbons.<\/p>\n

Charlatan<\/strong>” bietet Tempowechsel, bewegt sich mal doomig, mal blitzartig und so steht dem Song die Zweisamkeit gut, “Coffin Carol<\/strong>” \u00fcbernimmt die endende Geschwindigkeit seines Vorg\u00e4ngers und gibt diese gar nicht mehr ab, sodass wieder aus allen Rohren nach schon bew\u00e4hrtem Muster gefeuert wird. Der Song zieht sich an einer Schnur empor und so entsteht nicht viel Abwechslung, aber frontal allemal und ausklingend ist er dann doch noch einmal kurzzeitig anders.<\/p>\n

Marching Bones<\/strong>” marschiert preschend kraftstrotzend und stabil durch die vom Nebel verhangenen Gassen, “Year of the Maggot<\/strong>” beginnt t\u00f6nelastig wie bei einer Stadtbesichtigung in Silent Hill zur besten Nachtzeit und beschreibt tobend die geschichtliche Blaubl\u00fctigkeit im eigenen Lande (?) \/ vermutlich u.a. \u00fcber K\u00f6nig Gustav II. Adolf, der 1632 in der Schlacht bei L\u00fctzen starb<\/em> \\ Der K\u00f6nig ist tot, Lang lebe die K\u00f6nigin der Narren, Von s\u00fc\u00df bis bitter, Im Jahr der Maden, 1632 \/.<\/p>\n

Red Tree of Blood<\/strong>” steht seinen geschossartigen Vorg\u00e4ngern in nichts nach und wenn man denkt die “Munition” ist alle, wird nachgelegt. Ein irres Ding, wie so vieles hier auf dem Album. “As We Are<\/strong> ” hat die Ehre mit den Arschtritt zu geben, aber dies macht er nicht, zumindest nicht brachial und schnell, sondern ruhig, m\u00e4chtig stampfend und schon fast episch in seiner Aufmachung und Darbietung und dies fast bis zum Ende. In diesem Fall nicht bis zum bitteren und so bringen h\u00e4misches Lachen und andere Ger\u00e4usche mich dann zur blutverschmierten T\u00fcr……und tsch\u00fc\u00df! …….von mir gibt es 10 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Memento Mori 03:30<\/li>\n
  2. Heart of the Funeral 02:23<\/li>\n
  3. Blood of the Funeral 05:05<\/li>\n
  4. Shovel Beats Sceptre 05:02<\/li>\n
  5. Charlatan 04:12<\/li>\n
  6. Coffin Carol 04:02<\/li>\n
  7. Marching Bones 04:03<\/li>\n
  8. Year of the Maggot 04:14<\/li>\n
  9. Red Tree of Blood 03:50<\/li>\n
  10. As We Are 05:36<\/li>\n<\/ol>\n

    mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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     <\/p>\n