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\u00a9 Steel Rhino<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Steel Rhino
\nAlbum:<\/strong> In Rhino We Trust
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> GMR Music Group
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.10.2023<\/p>\n

Als Mikael Rosengren (u.a. Dirty Passion, Bai Bang) beschloss, STEEL RHINO zu gr\u00fcnden, bestand das Konzept darin, einen h\u00e4rteren Rock’n’Roll-Sound zu kreieren, der sich am Metal orientiert und die Leute sowohl zum Headbangen animiert als auch die H\u00e4nde in die Luft zu rei\u00dfen und sich einfach gehen zu lassen, um eine tolle Zeit zu haben. Das Einzige, was fehlte, war ein S\u00e4nger, der zur Intensit\u00e4t der Musik passte. Die Suche nach dem perfekten S\u00e4nger endete, als Tausendsassa Herbie Langhans (u.a. Firewind, Radiant, Lightbringer Of Sweden) sich bereit erkl\u00e4rte, dem Projekt seine Stimme zur Verf\u00fcgung zu stellen, was schlussendlich im Jahr 2021 im gleichnamigen Deb\u00fct Album m\u00fcndete.<\/p>\n

Auch ohne das Erstlingswerk geh\u00f6rt zu haben, braucht es nicht viel Phantasie um zu erahnen, dass STEEL RHINO dort ansetzen, wo sie vor zwei Jahren aufgeh\u00f6rt haben, n\u00e4mlich packenden Hard Rock aufzufahren, bei dem vereinzelt mal ein kleiner Edelstahl-Blitzer durchschimmert. Was ich der schwedischen Formation hoch anrechne, ist die Tatsache, dass sie nicht – wie so h\u00e4ufig vorkommend – ihre Songs im Wesentlichen in gleichem Tempo und Stimmung vortragen, sondern sich diesbez\u00fcglich sehr abwechslungsreich pr\u00e4sentieren.<\/p>\n

“Stand Up And Shout” und “Strike Hard” legen sehr dynamisch los, vergessen bei allem Elan aber nicht den Blick f\u00fcrs Wesentliche, und dass ist ein direkt in die Geh\u00f6rg\u00e4nge dr\u00e4ngender Refrain, vorgetragen von einem – wie immer – stimmlich bestens aufgelegten Herbie Langhans. Und wer nicht sp\u00e4testens beim ein wenig an Sinner erinnernden hymnischen “Blades” – wie von Chef Rosengren gew\u00fcnscht – die H\u00e4nde in die Luft reckt und lauthals mitsingt, dem ist nicht mehr zu helfen.<\/p>\n

“We Rise” entpuppt sich als kraftvoller Midtempo Banger, w\u00e4hrend der geniale Titeltrack neben einer dezenten symphonischen Untermalung auch eine gewisse Epik mit einbringt, die ich so nicht zwingend erwartet h\u00e4tte. “Judgement Day” dreht wieder mehr an der Temposchraube und verf\u00fcgt \u00fcber einen Chorus zum Niederknien. Gleiches trifft auch auf das relativ gem\u00e4chliche “Dr.Jekyll Mr.Hide” zu, hier wird mittels Melodief\u00fchrung eine tolle Atmosph\u00e4re kreiert, der man sich nicht entziehen kann. “Time To Be King” l\u00e4sst wieder mehr die Muskeln spielen und h\u00e4lt den Qualit\u00e4tsstandard auf h\u00f6chstem Niveau, lediglich das kurze Riff-Intermezzo vor dem Solo kommt ein wenig \u00fcberraschend. “Ignoring Gravity” treibt dann nochmal die Meute vor sich her, die Hookline ist abermals traumhaft und der gute Herbie holt hier und da sogar mal einen Scream hervor.<\/p>\n

Es kommt selten vor, dass ich an einem Album nichts, aber auch gar nichts zu kritisieren habe, und “In Rhino We Trust” beschert mir einen dieser raren Momente. So und nicht anders muss ein Hard Rock Album heutzutage klingen! All Killers, No Fillers! M\u00fc\u00dfig zu erw\u00e4hnen, dass diese Scheibe ein absoluter Pflichtkauf ist!<\/p>\n

Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Stand Up And Shout (4:08)<\/li>\n
  2. Strike Hard (4:04)<\/li>\n
  3. Blades (4:09)<\/li>\n
  4. We Rise (4:34)<\/li>\n
  5. Final Stand (1:35)<\/li>\n
  6. In Rhino We Trust (5:14)<\/li>\n
  7. Judgement Day (5:00)<\/li>\n
  8. Dr.Jekyll Mr.Hide (4:29)<\/li>\n
  9. Time To Be King (4:52)<\/li>\n
  10. Ignoring Gravity (4:03)<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Steel Rhino Album: In Rhino We Trust Genre: Hard Rock Plattenfirma: GMR Music Group Ver\u00f6ffentlichung: 21.10.2023 Als Mikael Rosengren (u.a.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n