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Geschrieben von Hans Dadaniak<\/strong>
\nBand:<\/strong> Atlas
\nAlbum:<\/strong> Built to last
\nGenre:<\/strong> Melodic-Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Metalapolis Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20.10.2023<\/p>\n

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Etwas nostalgisch geht\u2019s hier zu. \u201eAtlas\u201c ist eine Band die sich an dem klassischen AOR orientiert und auch seine Vorbilder nicht verleugnet.<\/p>\n

Und direkt der Opener wei\u00df sofort zu \u00fcberzeugen. \u201eAll Or Nothing\u201c ist nicht nur ein gelungener Einstieg in dieses Album, sondern hat auch durchaus Qualit\u00e4t, ein Konzert zu er\u00f6ffnen. Der Song hat mehr Energie als mache Alben insgesamt. Danach folgt nicht minder gut \u201eYou\u2019re Not Alone\u201c, was mich ein wenig an Bon Jovi erinnert. Ebenfalls eine richtig gute Powernummer.
\nMit \u201eOne More Night\u201c folgt dann ein Song, der anfangs an Toto erinnert und im weiterem verlauf an Starship. Klasse Kombination. Trotz der h\u00f6rbaren Einfl\u00fcsse ist dennoch der eigene Stil zu vernehmen. \u201eAnother Heartbreak\u201c bricht einem nicht das Herz, im Gegenteil, der Song knallt sowas von rein mit seinem Drive, das man einfach nur Headbangen will.
\n\u201eTears\u201c kommt dann von der Er\u00f6ffnung her ruhiger als seine Vorg\u00e4nger daher und geht ins Balladenhafte \u00fcber, wobei das Gitarrenspiel einen gro\u00dfen Anteil hat und einem das St\u00fcck einfach nur Genie\u00dfen l\u00e4sst. Eine sch\u00f6ne Powerballade. Mit \u201eUnfamiliar Love\u201c kommt dann ein St\u00fcck daher, welches vom Stil her an Dream Theater erinnert. Nach \u201eTears\u201c ein kompletter Richtungswechsel und durchaus gelungen.
\nStampfender Rhythmus kommt dann mit \u201eJust Like That\u201c und die Luftgitarre l\u00e4sst gr\u00fc\u00dfen. Ein Song der mit seinen Hooks \u00fcberzeugt und einen richtig guten Mitsingrefrain bietet.
\nMit \u201eChasing Portraits I \u2013 III\u201c erhalten wir dann einen dreigeteilten Song, der eine Absolute Ausnahme auf diesem Album darstellt. Einfl\u00fcsse von Dream Theater und ELP sind im ersten teil bestens zu vernehmen. Teil zwei erinnert ein wenig an den Opener, w\u00e4hrend Teil drei ins Balladenhafte \u00fcbergeht um dann trotzdem Fahrt aufzunehmen und zum Ende hin noch ein sch\u00f6nes Gitarrensolo einbettet.  F\u00fcr mich pers\u00f6nlich ein Highlight auf diesem Album.  
\nDanach wird\u2019s richtig heavy. \u201eBury A Lie\u201c ist eine regelrechte Powernummer die von allen Seiten her dampf macht. Allein das Gitarrensolo ist f\u00fcr sich schon h\u00f6renswert. Dazu im Hintergrund trotz alledem Melodie. Das zeugt vom k\u00f6nnen der Jungs. Zum Albumabschluss hauen die Jungs dann nochmal so richtig was raus. Nichts Entspannendes wie eine Ballade, sondern so richtig einen Knaller. \u201eBest Is Yet To Come\u201c ist AOR in Perfektion. Und so endet das Album so wie es begonnen hat mit einem Track der einfach nur \u00fcberzeugt.<\/p>\n

Alles in allem ein herausragendes Album. Daf\u00fcr gibt es von mir 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 All Or Nothing
\n02 You\u2019re Not Alone
\n03 One More Night
\n04 Another Heartbreak
\n05 Tears
\n06 Unfamiliar Love
\n07 Just Like That
\n08 Chasing Portraits I – Lonely Hearts
\n09 Chasing Portraits II – Closer To The Picture
\n10 Chasing Portraits III – Painted Memories
\n11 Bury A Lie
\n12 Best Is Yet To Come<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Hans Dadaniak Band: Atlas Album: Built to last Genre: Melodic-Rock Plattenfirma: Metalapolis Records Ver\u00f6ffentlichung: 20.10.2023   Etwas nostalgisch geht\u2019s hier zu. \u201eAtlas\u201c ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n