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\u00a9 Elegy Of Madness<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger  
\n<\/strong>Band<\/strong>: Elegy Of Madness  
\nAlbum<\/strong>: XI
\nGenre<\/strong>: Symphonic Metal 
\nPlattenfirma<\/strong>: Scarlet Records 
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 20.10.2023<\/p>\n

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“Viaggiamo oggi in Italia” w\u00fcrde mein italienischer “Genero” (Schwiegersohn) jetzt sagen. Auf nach Italien und lasst uns den Kl\u00e4ngen der Symphonic Metal Band “Elegia della follia” (“Elegy of Madness”) lauschen. Die Band wurde 2006 von Tony Tomasicchio, nachdem er seine damalige Formation “Ragion Pura” verlassen hat, gegr\u00fcndet. Mit Larry Ozen (b), Marco Monno (g), Kyra Aylin (voc), Luc Basile (kb, clo) und Francesco Caputo (dr) werfen sie aktuell eine weitere schwarze Scheibe auf den Markt. Seither haben sie vier Studioalben und ein Live Album ver\u00f6ffentlicht. <\/p>\n

Wie bei den vorangegangenen Alben bleiben sie thematisch ihrer Linie treu. Natur, Leben und Legenden bestimmen ihre Texte. Das wird in der schon ausgekoppelten Single “Broken Soul ” eindeutig unter Beweis gestellt. Doch der Reihe nach.<\/p>\n

Der Opener “11 11” zeigt uns beeindruckend die bevorstehende Reise in den Wahnsinn. Sirenengeheul als Warnung mit einem unterdr\u00fcckten Schrei zum Ende des recht kurzen Tracks. Textlich wird es in “Broken Soul” h\u00f6rbar gemacht. “Suddenly a roar break the silence” (ein Br\u00fcllen zerst\u00f6rt die Ruhe) wird im schon zu sehenden Clip mit Hubschrauber Ger\u00e4uschen dokumentiert. Die zum symphonischen Metal geh\u00f6renden backing Vocals verst\u00e4rken dieses Gef\u00fchl von Bedr\u00e4ngnis und Furcht.<\/p>\n

“Hybrid Love” wird die Fangemeinde von “Rammstein” faszinieren. Genau zuh\u00f6ren, ihr werdet diese verdammte Anlehnung sofort sp\u00fcren. Kyra\u2018s “voce” bringt mit ihrer teils kratzigen Performance (“come on, come on i want to break you down”) ein schauriges Gef\u00fchl musikalisch gekonnt her\u00fcber.<\/p>\n

“Revelation” (die Offenbarung) wird uns sowohl instrumentell als auch stimmlich betont ruhig n\u00e4hergebracht. Die Mixtur aus progressiven und teils orchestralen Elementen verleiht dem Song dennoch monumentales. “Insanity” (Wahnsinn) ist w\u00f6rtlich zu nehmen. Eine sch\u00f6ne klare Stimme gepaart mit riffigen Gitarren und strammen Drum, durch kurzes rezitatives Vortragen unterbrochen, lassen dem Wahnsinn freien Lauf.<\/p>\n

Es folgen \u00fcber 5 Minuten, die alles kombinieren. “Goddess” beginnt mit einem Hauch von Verf\u00fchrung, gefolgt von einem geilen Riff, unterst\u00fctzt von double bass, einer dunklen growlenden Stimme im Background, die sich langsam in den Vordergrund zu schieben versucht. Kyra\u2018s “chiara voce” (klare Stimme) beh\u00e4lt durchaus die Oberhand. Etwas zu kurz das Solo, aber was k\u00f6nnte man sonst noch in dieses 5:30 min\u00fctige Werk einflechten?<\/p>\n

“Moon” klingt genauso wie der Satellit der Erde ist: geheimnisvoll und mystisch. Den gleichen Eindruck hinterl\u00e4sst “Portrait of a Ghost” erweitert mit einer bedrohlich dunklen Stimme im Background. Die Double Bass \u00fcbertr\u00e4gt das “feeling der Twilight Zone”. J\u00e4h und abrupt endend, folgt eine Bridge, die im Spiel des Keyboard den Takt der ablaufenden Zeit illustriert. Kyra\u2018s Text dazu: “biding my time to reach the end” (ich erwarte meine Zeit um das Ende zu erreichen) best\u00e4rkt die nahende Grauzone. Wer hat schon einmal das Bild eines Geistes gesehen??<\/p>\n

“A.I.Slavery” scheint die Aufnahme in eine andere Dimension (evtl Geisterwelt) zu vermitteln. “Crawling” l\u00e4sst uns aus der vorangegangenen Lethargie wieder erwachen. H\u00e4mmernde Drum, der feine Sopran, Solo und growlen lassen an W\u00fcnschen nichts offen. Den Abschluss bildet die “Legion” , die sich als Aufbruch in eine neue \u00c4ra versteht. Galoppierende Gitarren mit einer der Historienfilme gerecht werdenden Musik, er\u00f6ffnen den letzten Akt dieser Scheibe. Wer hier die Augen schlie\u00dft, sieht wilde Horden zu Pferd \u00fcber weite Felder jagen. Den rezitativen Part gestalten sie in teils lateinischer, teils englischer Sprache.  <\/p>\n

Fazit: Das Klagegedicht des Wahnsinns (“Elegy Of Madness”) bringt uns musikalisch einfach ein Lebensgef\u00fchl der Leichtigkeit n\u00e4her. Andererseits r\u00fctteln sie mit riffigen T\u00f6nen, harten drum und einer gef\u00fchlvollen Voice, zum “Wachwerden” auf. Ein durchaus bemerkenswertes Album, das Anerkennung und sicherlich auch den Weg in die Regale der Fans finden wird. Ich bewerte “XI” (vermutlich auf C\u00e4sar\u2018s 11. Legion bezogen) mit 9 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>.   <\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 1111
\n02 Broken Soul
\n03 Hybrid Love
\n04 Revelation
\n05 Insanity
\n06 Goddess
\n07 Moon
\n08 Portrait of a Ghost 
\n09 A.I.Slavery
\n10 Crawling
\n11 Legion<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger   Band: Elegy Of Madness   Album: XI Genre: Symphonic Metal  Plattenfirma: Scarlet Records  Ver\u00f6ffentlichung: 20.10.2023   “Viaggiamo oggi in Italia” w\u00fcrde mein\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n