![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/10\/WarWolf_-_The_Apocalyptic_Waltz.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 WarWolf<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von: <\/strong>Daniel Seidel<\/strong> <\/p>\n Bereits am 29. September kam der zweite Langspieler von WarWolf auf den Markt. \u201eThe Apocalyptic Waltz\u201c ist dadurch die zweite Ver\u00f6ffentlichung nach \u201eNecropolis\u201c innerhalb von 2 Jahren. Na, wenn sich da mal nicht ein neues Arbeitstier in deutschen Gefilden entwickelt.<\/p>\n Die erste Platte lief nur einmal bei Ver\u00f6ffentlichung durch meine Anlage und ich entschied mich, dann doch lieber beim \u201eOriginal\u201c zu bleiben. F\u00fcr mich war das \u201eIron Maiden in Klein\u201c. Doch nun flatterte vom Cheffe \u201eThe Apocalyptic Waltz\u201c zur Rezension rein, und gleichzeitig tat sich in so vielen Punkten ein neues Kapitel f\u00fcr mich bei der Band auf. Was da nun durch meine Anlage klang, war einfach richtig gute Musik. Nat\u00fcrlich klingen WarWolf weiterhin sehr stark nach ihren Helden, aber in jedem der 12 Songs erarbeitet sich die Band ein Alleinstellungsmerkmal. Hinzu kommt eine klasse Produktion, wo sich Grave Diggers Chris Boltendahl verantwortlich zeigt. Hier wird die Stimmung atmosph\u00e4risch zu dem Grundthema \u201eMensch, Vampir und dem WarWolf\u201c sch\u00f6n in Szene gesetzt. Und so bleibt mir nach 64 Minuten H\u00f6rgenuss nur, mich selbst in den Allerwertesten zu treten, dass ich \u201eNecropolis\u201c seiner Zeit keine Chance gegeben habe und WarWolf zu \u201eThe Apocalyptic Waltz\u201c zu gratulieren, dass sie einen tollen Schritt gemacht haben. <\/strong><\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n 01 The Apocalyptic Waltz <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand: <\/strong>WarWolf
\nAlbum: <\/strong>The Apocalyptic Waltz
\nGenre: <\/strong>Heavy Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Metalopolis Records<\/strong>
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>29.09.2023<\/p>\n
\nDamit war f\u00fcr mich vor einem Jahr eigentlich das Thema WarWolf abgeschlossen.<\/p>\n
\nSo wird diesmal, neben der wunderbaren Gitarrenarbeit, ihr Sound leicht moderner gestaltet und mit mehrstimmigen Ch\u00f6ren aufgepeppt, was den Songs einfach nur guttut! Dazu kommt der Gesang von Andreas von Lipinski, welcher sich zwar immer noch stark an den NWOBHM Gr\u00f6\u00dfen orientiert, aber f\u00fcr mich neue Facetten hinzuf\u00fcgt. Also einmal Hut ab!<\/p>\n
\nWer jedoch hierbei an ein Konzeptalbum denkt, sieht sich get\u00e4uscht. Es gibt zwar einen roten Faden, aber jeder der Songs kann f\u00fcr sich stehen (2-3 Songs haben mit der Thematik gar nichts zu tun).<\/p>\n
\nF\u00fcr dieses Heavy Metal Feuerwerk gibt es von mir 9 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n
\n02 Silver Bullets
\n03 Spawn Of Hell
\n04 Flying Dutchman
\n05 Die With Dignity
\n06 Jealous Clown
\n07 Rivers Of Blood
\n08 Kingdom Of Fools
\n09 Legacy Of Salem
\n10 Bloodlines
\n11 The Resistance
\n12 Van Helsing’s Dream<\/p>\n