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\u00a9 Hard Excess<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Hard Excess
\nAlbum:<\/strong> The Nations Dust
\nGenre:<\/strong> Hard Rock\/Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Self-Released
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 11.11.2023<\/p>\n

Nach dem wir euch vor zweieinhalb Jahren die \u00f6sterreichischen Hard Rocker\/Metaller HARD EXCESS vorgestellt hatten, haben die Osttiroler nun ihre erste vollst\u00e4ndige Scheibe am Start. Nach Aussage der Band ist das vorliegende Album “The Nations Dust” “das Resultat von jahrelanger Arbeit, wobei der Fokus daraufgelegt wurde, die Echtheit und den Spirit der Musik zu bewahren”.<\/p>\n

Der Beginn von “Church Is A Dollhouse” ist seinem Titel angemessen gew\u00e4hlt, eine tiefe, sonore Stimme sowie ein klerisch anmutender Chor er\u00f6ffnen, ehe die Instrumente in einen \u00fcberwiegend galoppierenden Rhythmus einsteigen. Die Hookline d\u00fcrfte sich sofort in den Hirnwindungen festsetzen und zwischen den ansonsten cleanen Vocals mischen sich einige Shouts. Nach dem gelungenen Auftakt folgt mit “The East Rock States” ein etwas schleppender Midtempo Rocker, der trotz eines fast schon hypnotischen Einstiegsriffs und einem leichten 80er Vibe einige Anl\u00e4ufe braucht, um zu z\u00fcnden.<\/p>\n

Kann es eine coolere Art geben, als einen Song mit einer kurzen Gitarren Adaption von Bachs “Toccata und Fuge in D-Moll” (wenn ich mich nicht irre) zu beginnen? Wohl kaum! Genauso cool wie seine Einleitung f\u00fchlt sich “Reckless Disease” auch an, einem l\u00e4ssigen, mitrei\u00dfenden Midtempo Groover, bei dem mich hinsichtlich der Vocals ein leichtes Myles Kennedy Gef\u00fchl \u00fcberkommt. “Revenge” w\u00e4hlt zun\u00e4chst einen balladesken Beginn, ehe nach etwa einer Minute die Dynamik des Songs sich nach und nach steigert, auf dem Weg zum Refrain zwischenzeitlich abermals eine eher gem\u00e4chliche Ausrichtung w\u00e4hlt, nur um im Chorus wieder nachzulegen. Dieses Wechselspiel wiederholt sich im Laufe der Spielzeit, was den Song nicht unbedingt f\u00fcr einen schnellen Hit qualifiziert, sondern sein Potential erst nach einigen Durchl\u00e4ufen offenbart.<\/p>\n

Gleiches lie\u00dfe sich von “Mad Desire” sagen, zumal der Song dem H\u00f6rer fast zweieinhalb Minuten lang vorgaukelt, ne coole Instrumental Nummer zu sein, ehe dann doch noch Gesang einsetzt und sich der Track doch noch zu einem wirklich l\u00e4ssigen Rocker mit starker Melodielinie und einem geilem Metal-Solo-Part mausert. “The Riders Of The Apocalypse” wird erwartungsgem\u00e4\u00df unheilvoll eingeleitet, geht dann jedoch in einen gef\u00e4lligen Rock-Track mit leichtmitsingbarem Refrain \u00fcber, lediglich das Maiden-artige Intermezzo h\u00e4tte ich jetzt nicht unbedingt erwartet.<\/p>\n

Dass “Ramses III.” aufgrund seiner Thematik mit einem leichten Folklore Einfluss versehen sein w\u00fcrde, kommt nicht wirklich \u00fcberraschend. Der Song selbst ist mit gut neun Minuten nicht nur das l\u00e4ngste St\u00fcck der Scheibe, mit seinen zahlreichen Tempo- und Stimmungswechseln d\u00fcrfte das Teil f\u00fcr Freunde epischer Tracks ein gefundenes Fressen sein. So sperrig “Ramses III.” oberfl\u00e4chlich vielleicht auch r\u00fcberkommen mag, “Night Lady” ist da das genaue Gegenteil, mit vergleichsweiser kurzer Spielzeit kommt die Nummer schnell auf den Punkt. Und auch wenn die Hooks hier vielleicht nicht ganz so scharf geschliffen sein m\u00f6gen, das knackige Solo ist allein schon ein guter Grund, den Song wiederholt abzuspielen.<\/p>\n

Nach dem mit “Insurrection” doch noch eine h\u00f6renswerte, eher im Metal-Bereich verwurzelte Instrumental Nummer geboten wird, folgt zum guten Schluss der Titeltrack. Die leisen Gitarren Kl\u00e4nge, die den Song einleiten, f\u00fchren den H\u00f6rer zun\u00e4chst Richtung Power Ballade in die Irre, bevor der Song schwungvoll die Kurve nimmt und im gepflegten Uptempo mit einer starken Melodielinie das Album zu einem kr\u00f6nenden Abschluss f\u00fchrt.<\/p>\n

Da behaupte noch mal einer, \u00d6sis k\u00f6nnten nicht ordentlich rocken. HARD EXCESS treten mit ihrem gelungenen Deb\u00fct den Gegenbeweis an und liefern ein Deb\u00fct nach Ma\u00df, welches hoffentlich keine Eintagsfliege bleiben wird!<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Church Is A Dollhouse<\/li>\n
  2. The East Rock States<\/li>\n
  3. Reckless Disease<\/li>\n
  4. Revenge<\/li>\n
  5. Mad Desire<\/li>\n
  6. The Riders Of The Apocalypse<\/li>\n
  7. Ramses III.<\/li>\n
  8. Night Lady<\/li>\n
  9. Insurrection (Instrumental)<\/li>\n
  10. The Nations Dust<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Hard Excess Album: The Nations Dust Genre: Hard Rock\/Heavy Metal Plattenfirma: Self-Released Ver\u00f6ffentlichung: 11.11.2023 Nach dem wir euch vor zweieinhalb\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n