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\u00a9  Wild Steel<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Wild Steel
\nAlbum:<\/strong> Age Of Steel
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Elevate Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.04.2023<\/p>\n

WILD STEEL ist nach meiner Recherche ein Name, der in der italienischen Metal-Szene relativ bekannt sein sollte. Seit Mitte der neunziger Jahre ist er nicht nur als S\u00e4nger von Shadows Of Steel aktiv, mit der er bereits drei Alben und mehrere EPs aufgenommen hat. Nein, parallel dazu treibt er seine Solokarriere voran und hat vor knapp einem halben Jahr sein drittes Album einget\u00fctet, welches nunmehr seinen Weg auf meinen Seziertisch gefunden hat. Hierbei handelt es sich um ein Konzeptalbum, das auf einer Science-Fiction-Geschichte im Jahr 7707 basiert, in der die Gesellschaft vollst\u00e4ndig automatisiert ist und die Menschheit verschwunden zu sein scheint und nur eine Kriegerin gegen eine Armee von Cyber-Soldaten k\u00e4mpft.<\/p>\n

Wie es das Pseudonym des S\u00e4ngers erahnen l\u00e4sst, wird hier Power Metal geboten; und wer mit den Genre Vertretern unserer s\u00fcdeurop\u00e4ischen Nachbarn ein wenig vertraut ist, der d\u00fcrfte bei Referenzen wie Rhapsody, Labyrinth oder auch Vision Divine wissen, wohin der Drache fliegt. Entsprechend symphonisch-kitschig ist das zweimin\u00fctige Intro geraten, bevor mit “Come Along” der Sturm losbricht, denn im Stile von besagten Rhapsody oder auch Dragonforce geht es ziemlich rasant zur Sache, versehen mit etlichen Synthie-Schn\u00f6rkeln, speedigen Rhythmus-Passagen und einer aufdringlich eing\u00e4ngigen Hookline.<\/p>\n

“Queen Of Spades” l\u00e4sst es dagegen vergleichsweise ruhiger angehen, wenngleich die Taktung immer noch hoch ist. Hier erinnern vor allem die Melodielinien mit den neoklassischen Keys ein wenig an Stratovarius oder auch Helloween. Der Titeltrack greift dann die Vehemenz des ersten Tracks auf, versinkt jedoch ein wenig in den etwas merkw\u00fcrdigen Sound-Schwankungen im Mix. Mit “Live Again” folgt die erste Herzschmerz-Ballade, die gerade noch am Vollkitsch vorbeischrammt.<\/p>\n

Mit “Don’t Tell Me” folgt ein weiterer Melodic-Vollspeed Track, auf dem sich vor allem der Keyboarder ordentlich in Szene setzen darf. Nach einem Quasi-Instrumental-Intermezzo folgt mit “Restless” eine weitere Ballade, die im Gegensatz zu “Live Again” aufgrund seines etwas \u00fcberkanditelten Gesangs so derma\u00dfen schwer zu ertragen ist, dass man die Skip-Taste am liebsten im Dauerfeuer maltr\u00e4tieren m\u00f6chte.<\/p>\n

Apropos, nach so viel klebrigem Sound pusten die Kriegsger\u00e4usche zu Beginn von “Final Battle” die Geh\u00f6rg\u00e4nge wieder ordentlich frei, denn hier packt der Maestro wieder gewohnt kraftvollen Hochgeschwindigkeits-Metal aus, der Gott sei Dank weitestgehend zuckerfrei auskommt. Wer jedoch geglaubt hat, in dem Stil w\u00fcrde es nun weitergehen, der wird schnell in die r\u00fchrselige Realit\u00e4t zur\u00fcckgeholt, denn mit “Anyway With you” wird die n\u00e4chste Tralala-Ballade rausgeholt, f\u00fcr den sich Mister Steel mit einer gewissen Lizzy Red stimmliche Unterst\u00fctzung ins Boot geholt hat, was die Chose aber keineswegs besser macht. Und um den Kuschelrock-Overkill perfekt zu machen, folgt zu guter Letzt mit “Odissey” ein weiterer Track dieser Machart, wobei diese Nummer zumindest dank Metal-kompatibler Instrumentierung zumindest einigerma\u00dfen ertr\u00e4glich ist.<\/p>\n

Dennoch beschleicht mich unterm Strich das Gef\u00fchl, dass hier Potential verschenkt wurde, denn wenn von neun echten St\u00fccken gleich vier Balladen vertreten sind, ist dies eindeutig zu viel, von daher hat sich die Scheibe nur bedingt f\u00fcr weitere Rotationen empfohlen.<\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Dragonfly 2:01<\/li>\n
  2. Come Along 4:20<\/li>\n
  3. Queen Of Spades 4:58<\/li>\n
  4. Age Of Steel 4:43<\/li>\n
  5. Live Again 5:35<\/li>\n
  6. Don’t Tell Me 5:09<\/li>\n
  7. Forest Of Angels 2:08<\/li>\n
  8. Restless 5:52<\/li>\n
  9. Final Battle 4:40<\/li>\n
  10. Anyway With You 3:46<\/li>\n
  11. Odissey 5:45<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    FACEBOOK<\/a>
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    BANDCAMP<\/a>
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    Video zu “Come Along”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Wild Steel Album: Age Of Steel Genre: Power Metal Plattenfirma: Elevate Records Ver\u00f6ffentlichung: 21.04.2023 WILD STEEL ist nach meiner Recherche\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n