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\u00a9 Cannibal Corpse – Chaos Horrific<\/p><\/div>\n

Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand:<\/strong> Cannibal Corpse
\nAlbum: <\/strong>Chaos Horrific
\nGenre: <\/strong>Death Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Metal Blade Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.09.2023<\/p>\n

Zu den inhaltlichen Gore, Cannibalism und Zombie-K\u00f6nigen Cannibal Corpse<\/em> im todesmetallischen Bereich, muss man nicht mehr viel schreiben oder sagen, denn seit 35 Jahren treiben Sie ihr “Unwesen” und vor kurzem ver\u00f6ffentlichten Sie ihr sechzehntes Studioalbum “Chaos Horrific<\/em>“.<\/p>\n

“Overlords of Violence<\/strong>” l\u00e4sst die Bassseiten h\u00f6rend erklingen und prescht dann durchgehend im schnelleren Slayerstil durch meine Geh\u00f6rg\u00e4nge, sodass mir der Mund offen stehen bleibt, w\u00e4hrend mir parallel laufend George “Corpsegrinder” Fisher seine gesanglich growlende Marke noch mit in das oben erw\u00e4hnte Organ dr\u00fcckt. Eine sehr geile Er\u00f6ffnung, die Lust auf mehr macht.<\/p>\n

“Frenzied Feeding<\/strong>” setzt den vorher vernommen Rhythmus bis zur Mitte um und geht damit ab wie die ber\u00fchmte Katze des Schmieds. Im weiteren Verlauf grooved man sich vorw\u00e4rts und der Sound bleibt schneidend, aber dem Ende sich n\u00e4hernd, wird noch einmal die schnellere spielerische Variante herausgeholt und aufgefahren. “Summoned for Sacrifice<\/strong>” f\u00e4hrt unterschiedliches auf, das Rhythmische wechselt und minimal schwirrt “For Whom The Bell Tolls<\/em>” an meinem geistigen Auge bzw. Ohr vorbei. “Blood Blind<\/strong>” gibt sich schwer mit Double-Bass Momenten, dr\u00fcckt und dr\u00fcckt und dr\u00fcckt dich mit seiner Gesamtheit zu Boden, aber mittig im Songs wird das Gaspedal folgend noch einmal durchgetreten und 6-Saiter Melodieb\u00f6gen werden im weiteren erzeugt.<\/p>\n

“Vengeful Invasion<\/strong>” wir getragen von gitarrentechnischer Pr\u00e4senz und tritt mit seiner aufstampfenden Art nicht nur Spuren in den menschlichen Schlamm, der Titelsong “Chaos Horrific<\/strong>” selbst ist ein sch\u00f6nes Brett auf seine Art und Weise, mit fr\u00e4senden Riffs und minimaler Geradlinigkeit, die meine Wenigkeit so sch\u00e4tzt, “Fracture and Refracture<\/strong>“, “Pitchfork Impalement<\/strong>” und “Pestilential Rictus<\/strong>” reihen sich nahtlos ohne \u00dcberraschungen, wenn man sie denn braucht, in die Riege ihrer Vorg\u00e4nger ein, w\u00e4hrend der Rausschmei\u00dfer “Drain You Empty<\/strong>” sich was einfallen l\u00e4sst, mich<\/em> \u00fcberrascht und das mit sch\u00f6nen und d\u00fcster breitgef\u00e4cherten Momenten und gesamtheitlich gesehen, wird mir der Taktstock mal mittel und mal schnell auf die Sch\u00e4deldecke geh\u00e4mmert und ich es abschlie\u00dfend genie\u00dfe. Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

1 Overlords of Violence 03:07
\n2 Frenzied Feeding 03:33
\n3 Summoned for Sacrifice 04:05
\n4 Blood Blind 04:34
\n5 Vengeful Invasion 04:44
\n6 Chaos Horrific 03:32
\n7 Fracture and Refracture 03:36
\n8 Pitchfork Impalement 03:16
\n9 Pestilential Rictus 04:13
\n10 Drain You Empty 04:35<\/p>\n

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