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\u00a9 Power Castle<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Power Castle
\nAlbum:<\/strong> Power Castle
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Golden Core Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06.10.2023<\/p>\n

Die Wurzeln von POWER CASTLE reichen bis ins Jahr 2000 zur\u00fcck, als einige amerikanische Teenager als Highschoolband anfingen, Musik zu machen. Relativ schnell erfolgten die ersten Besetzungswechsel und man begann die nun als POWER CASTLE benannte Band \u00e4u\u00dferst ernst zu nehmen. Man spielte Auftritte und begann sogar, eine durchaus aufw\u00e4ndige Show zu produzieren \u2013 alles ohne Plattenvertrag \u2013 und mauserte sich zu einem angesagten lokalen Act. Trotzdem fiel die Band zeitweise auseinander, und man tauchte zun\u00e4chst nur 2005 und 2012 kurzzeitig wieder auf, widmete sich ansonsten in der Zwischenzeit anderen Bands wie Christian Mistress oder Quayde Lah\u00fce. 2017 entschloss man sich, die zwischen 2000 und 2002 geschriebenen Tracks aufzunehmen, die nun erstmals via Golden Core auf CD und LP vorliegen und das eigentliche Deb\u00fctalbum ausmachen.<\/p>\n

Glaubt man der Promo, so ist der Sound von POWER CASTLE die perfekte Mischung aus US-Metal und dem Sound von Iron Maiden. Und ganz so falsch liegt man damit nicht, wenngleich man sich \u00fcber die Gewichtung des Maiden-Faktors trefflich streiten k\u00f6nnte, und NWOBHM allgemein sicherlich auch nicht zu weit hergeholt w\u00e4re.<\/p>\n

Das erste, was gewisserma\u00dfen ins Auge sticht (oder vielmehr in Ohr) ist der Fakt, dass die Produktion einen gewissen Underground Charakter hat. Das kann man m\u00f6gen oder nicht, f\u00fcr meinen Geschmack h\u00e4tte es gerne ein klein wenig druckvoller sein d\u00fcrfen. Ungeachtet dessen legen die Jungs mit “Seven Days” einen bemerkenswerten Start hin, der Midtempo Banger strotzt nur vor Energie und geht gut ins Ohr, nur die Stimme von Frontmann Mark Benson ist vielleicht etwas gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig. “Fight” pendelt zwischen gepflegten, teils sogar schleppenden Midtempo Phasen und fetten Riffattacken, wo es dann auch mal kurzzeitig etwas rasanter wird. Der Refrain hat zudem einen leichten Maiden Vibe.<\/p>\n

Auch das wechselhafte “Cold Heart Stone” hat durchaus Momente, die eindeutig britischen Ursprungs sind, und das Schlussriff scheint aus irgendeinem vergessenen Accept-Fundus zu stammen. “Gallows Gate” \u00fcberrascht allein dadurch, dass der Song komplett ohne Gesang auskommt. Die zahlreichen Tempi-Wechsel scheinen dabei s\u00e4mtliche NWOBHM Vorbilder in ihren unterschiedlichen Formen zu zitieren. F\u00fcr mich ein absolutes Highlight der Scheibe.<\/p>\n

Das treibende “Scorched Land” ist vom ersten Ton an sehr Maiden-lastig, wobei der Chorus genauso gut aus der Blaze Bayley \u00c4ra stammen k\u00f6nnte. “Punic Wars” ist dann der einzige Track, der trotz gef\u00e4lliger Riffs nicht so wirklich bei mir z\u00fcnden will, daran \u00e4ndern auch die bem\u00fchten “Ooohooohooohhhh” Ges\u00e4nge und das ausgiebige Solo nichts. ” Paths Of Steel” k\u00f6nnte ebenso British Steel genannt werden, zumindest wenn man den Beginn zugrunde legt, doch nach einer knappen halben Minuten wandelt sich die Nummer zwischenzeitlich zu einem getragenen, episch angehauchten Track, bis das Wechselspiel wieder von vorne beginnt. Im l\u00e4ngeren Instrumental Part k\u00f6nnen die Amis dann eindrucksvoll demonstrieren, was f\u00fcr ausgezeichnete Musiker sie sind. Neben besagtem “Gallows Gate” f\u00fcr mich das beste St\u00fcck des Albums.<\/p>\n

Der finale Titeltrack klingt wie britischer und US Metal einmal gut durch-gequirlt, entsprechend wirkt der mit \u00fcber sieben Minuten l\u00e4ngste Track der Scheibe ein klein wenig verquer, ohne direkt auf den Punkt zu kommen. Als Bonus gibt es f\u00fcnf Proberaum Aufnahmen aus dem Jahr 2001, die allerdings wohl nur f\u00fcr Die-Hard Fans einen Mehrwert bieten d\u00fcrften.<\/p>\n

Wenn man sich das Album so anh\u00f6rt, ist man richtig erstaunt, welch starke Nummern das Quintett seinerzeit in jungen Jahren bereits geschrieben hat, auch wenn vielleicht nicht jede Song-Idee g\u00e4nzlich ausgereift scheint. Anh\u00e4nger des klassischen, britisch gepr\u00e4gten Edelstahls d\u00fcrften mit POWER CASTLE dennoch gut bedient werden.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Seven Days<\/li>\n
  2. Fight<\/li>\n
  3. Cold Hard Stone<\/li>\n
  4. Gallows Gate<\/li>\n
  5. Scorched Land<\/li>\n
  6. Punic Wars<\/li>\n
  7. Paths Of Steel<\/li>\n
  8. Power Castle<\/li>\n
  9. Seven Days (Rehearsal 2001)<\/li>\n
  10. Fight (Rehearsal 2001)<\/li>\n
  11. Cold Hard Stone (Rehearsal 2001)<\/li>\n
  12. Gallows Gate (Rehearsal 2001)<\/li>\n
  13. Power Castle (Rehearsal 2001)<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Power Castle Album: Power Castle Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Golden Core Records Ver\u00f6ffentlichung: 06.10.2023 Die Wurzeln von POWER CASTLE reichen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n