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\u00a9 Dungeon<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Dungeon
\nAlbum<\/strong>: Into The Ruins
\nGenre<\/strong>: Violence Speed Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Dying Victims Production
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 22.09.2023<\/p>\n

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Heute kommen mal wieder harte Kl\u00e4nge aus dem United Kingdom, direkt aus der Hauptstadt London. “Dungeon” will uns mit einer kurzen EP in den dunklen Bereich der Ruinen entf\u00fchren. Allein das Cover deutet schon an, wohin die Reise geht. Da steht der Knochenmann mit Sense in dunkler Umgebung.<\/p>\n

“Nagasaki Sunrise” als Opener hat wenig mit Romantik und Sonnenaufgang zu tun. H\u00f6ren wir zu Beginn noch Ger\u00e4usche, die unge\u00f6lte \u00f6ffnende T\u00fcren darstellen sollen, so wandelt es sich schnell in h\u00e4mmernde Drum mit bedrohlich wirkender Stimme und einer eint\u00f6nig klingenden Leadgitarre.<\/p>\n

Das Riff als Bridge verharmlost f\u00fcr einige Sekunden die d\u00fcstere Atmosph\u00e4re, die von der Instrumentierung ausgeht. Luke verausgabt sich stimmlich total. Die tiefen T\u00f6ne seiner Voice gleiten in die d\u00fcstersten Ecken eines Kerkers.<\/p>\n

Haben wir von der Sonnenaufgangsstimmung (“Nagasaki Sunrise”) den Vorgeschmack der EP bekommen, so legen “Dungeon” thematisch und musikalisch auf unterster, d\u00e4monischer Stufe noch einen drauf. <\/p>\n

Klar, wenn man sich im tiefen Verlies befindet, da sieht man eben kein Licht (“No Light”). F\u00fcr einen kurzen Moment hat man den Eindruck “Dungeon” w\u00fcrde sich bekehren lassen. Betont melodisch er\u00f6ffnet “Beneath the Church”. Gleichwohl verfallen sie nach einigen Takten zur\u00fcck in die krawalltreibende Rhythmik der vorangegangenen Tracks.<\/p>\n

Mit einem Riff, das an “Black Sabbath\u2018s Children of the Grave” erinnert, bilden sie eine coole Bridge. Bemerkenswert in diesem St\u00fcck die diversen Tempi Wechsel, die so gar nicht mit dem “Abrissspiel” der restlichen Songs zu vergleichen ist. Fast “wohnzimmertauglich” wohlklingend. Sieht man sich die Titel an, k\u00f6nnte der Eindruck entstehen, hier wird eine kleine Story erz\u00e4hlt. Endet es doch in Ruinen. <\/p>\n

Fazit: “Dungeon” spiegelt auf dieser “EP” genau das wider, was sie namenstechnisch ausdr\u00fccken wollen. Kerker, Verlies, Verdamnis. Teils mit virtuos, unaufger\u00e4umt klingenden Instrumenten zaubern sie teuflisches in die Rillen. Die drei Jungs und das M\u00e4del spielen sich in einen regelrechten Rausch. Ich bewerte die “EP” mit 7,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracklist: <\/strong><\/p>\n

01 Nagasaki Sunrise
\n02 Put them in their graves
\n03 No Light
\n04 Beneath the Church
\n05 Ruins<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Dungeon Album: Into The Ruins Genre: Violence Speed Metal Plattenfirma: Dying Victims Production Ver\u00f6ffentlichung: 22.09.2023 Heute kommen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n