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\u00a9 Jonathan Young<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Jonathan Young
\nAlbum:<\/strong> Children Of Night
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Judge And Jury Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13.10.2023<\/p>\n

Von JONATHAN YOUNG habe ich ehrlich gesagt noch nie etwas geh\u00f6rt. Aber der Mann scheint recht erfolgreich auf YouTube und Spotify unterwegs zu sein, was die nicht gerade geringe Anzahl an Followern (\u00fcber 2 Millionen) bzw. Streams (mehr als 1 Million) erkl\u00e4ren w\u00fcrde. Young schreibt alle Songs selbst und spielt auch alle Instrumente im Alleingang ein. Bislang war Young in erster Linie f\u00fcr seine Cover Versionen bekannt, doch nun hat der gute Jonathan sein erstes Album “Children Of Night” mit eigenen Songs am Start.<\/p>\n

Auf seiner Facebook Seite preist der K\u00fcnstler seine Musik f\u00fcr Fans von Sabaton, Ghost, and Three Days Grace an, was in Sachen Abwechslungsreichtum und Aufgreifen verschiedener Stile den Nagel auf den Kopf tritt. Beim mit einem leichten Schunkel-Rhythmus versehenen Opener “Eye Of The Storm” kommen mir unweigerlich die italienischen Power Metal-Zwerge Wind Rose in den Sinn, entsprechend feierbar und Synthie-lastig ist die Nummer ausgefallen. “God Of Greed” verl\u00e4uft ein wenig schleppender, hier sind es vor allem die dunklen Vocals, die den Song pr\u00e4gen, zu denen sich im Laufe des Songs noch die mir ebenfalls unbekannte Lauren Babic gesanglich hinzugesellt und vor allem im Refrain f\u00fcr einen sch\u00f6nen Kontrast sorgen.<\/p>\n

“Oceangrave” steigert das Tempo ein wenig, hier erinnert mich Mister Young in tieferen Lagen an Peavy Wagner, wenngleich der Gesang hier mehr Emotionen zu vermitteln vermag. Der Titeltrack wiederum ist ein von Keyboards untermalter Stampfer, der mich auch dank seiner Theatralik an Sabaton erinnert, w\u00e4hrend sich “Witch Hunter” nicht nur wegen seiner Orgelkl\u00e4nge wahrscheinlich auch gut auf einer Powerwolf Scheibe gemacht h\u00e4tte, von den unterschiedlichen Tonlagen der beiden S\u00e4nger einmal abgesehen. “Drinking Blood” vermittelt zun\u00e4chst den Eindruck eines vergleichsweise leichtf\u00fc\u00dfigen Tracks, eher sich im weiteren Verlauf schwere Riffs und in Richtung Metalcore schielende Screams hinzugesellen.<\/p>\n

“Fight The Tide” wartet mit einem leichten Folk-Einschlag auf, nicht zuletzt dank der Hookline im Refrain h\u00e4tte ich mir den Song auch gut von Amorphis vorstellen k\u00f6nnen. “Army Of The Damned” bewegt sich grunds\u00e4tzlich irgendwo in der Schnittmenge von Sabaton und Powerwolf, jedoch verleihen die harscheren Vocals, zu denen Trivium Frontmann Matt Heavy einen Gastbeitrag beisteuert, dem Track mehr Ecken und Kanten als den Vergleichs-Bands. Zwischen den beiden mit Akustik-Gitarren unterlegten Balladen “Why Keep Heaven Waiting” und “Speak To The Dead”, von denen mich letztgenanntes St\u00fcck atmosph\u00e4risch tats\u00e4chlich ein wenig an Ghost erinnert, gibt es mit “Battlecry” einen kraftvollen Banger, der trotz seiner stampfenden Rhythmik mit einem \u00e4u\u00dferst eing\u00e4ngige Chorus daherkommt und durch die zweite Stimme von Kala (Kurtis Lloyd, auch von dem habe ich noch nie geh\u00f6rt) zus\u00e4tzlich aufgewertet wird.<\/p>\n

Eing\u00e4ngig und Variabel, so k\u00f6nnte man kurz und b\u00fcndig “Children Of Night” zusammenfassen. Wer im Metal Bereich offen ist f\u00fcr unterschiedliche Referenzen und Einfl\u00fcsse, der sollte mit diesem starken Deb\u00fct Album bestens bedient werden.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Eye Of The Storm<\/li>\n
  2. God Of Greed (ft. Lauren Babic)<\/li>\n
  3. Oceangrave<\/li>\n
  4. Children Of Night (ft. Three Days Grace)<\/li>\n
  5. Wolf Within<\/li>\n
  6. Witch Hunter<\/li>\n
  7. Drinking Blood<\/li>\n
  8. Fight The Tide (ft. Colm R. McGuinness)<\/li>\n
  9. Army Of The Damned (ft. Matthew K. Heafy)<\/li>\n
  10. Why Keep Heaven Waiting<\/li>\n
  11. Battlecry (ft. Kala)<\/li>\n
  12. Speak To The Dead<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
    \n
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    YOUTUBE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Jonathan Young Album: Children Of Night Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Judge And Jury Records Ver\u00f6ffentlichung: 13.10.2023 Von JONATHAN YOUNG habe\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n