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\u00a9 Mayhem<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger  
\n<\/strong>Band<\/strong>: Mayhem    
\nAlbum<\/strong>: Daemonic Rites    
\nGenre<\/strong>: Black Metal  
\nPlattenfirma<\/strong>: Century Media Records  
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 15.09.2023<\/p>\n

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Wir besch\u00e4ftigen uns heute mit einer Band, die eine sehr bewegende und vor allem traurige Geschichte geschrieben hat. Urspr\u00fcnglich 1984 gegr\u00fcndet, dann 1993 wieder aufgel\u00f6st. Ein weiteres Mal 1995 gegr\u00fcndet. Skandale und Tod von Bandmitgliedern. N\u00e4her m\u00f6chte ich hier nicht darauf eingehen, unter welchen Umst\u00e4nden sich dies ereignete. Wer genaueres dar\u00fcber erfahren will, sollte starke Nerven haben. In dem Film “Lords of chaos” wird es aus Sicht von Euronymous (Oystein Aarseth b\u00fcrgerlich) geschildert. Er war zudem Gr\u00fcnder des Labels “Deathlike Silence Productions” und seines Plattenladens “Helvete” (H\u00f6lle). Rory Culkin beeindruckt in der Rolle des Euronymous. Aber ich will nichts vorwegnehmen, falls ihr das Movie noch nicht kennt.<\/p>\n

Widmen wir uns jetzt dem Album. Als Begr\u00fcnder des norwegischen Black Metals bleibt “Mayhem” (Chaos, Verwirrung) seiner musikalischen Linie treu. Seit Gr\u00fcndung ver\u00f6ffentlichten sie eine Vielzahl an Live Alben, Singles, Boxset und vor allem auch 6 Studio Alben. “Daemonic Rites” ist ein weiteres Live Album.<\/p>\n

Mit 17 (!!) Tracks und einer gesamten Spielzeit von 80 (!!) Minuten, bieten sie den gewohnten harten Sound. Bereits “Interlude” als Opener l\u00e4sst Dir den Schauer \u00fcber den R\u00fccken laufen. In mystischer, d\u00e4monischer Stimmung und erwartungsvoller Haltung des Publikums, siehst Du nebul\u00f6s die Jungs auf die B\u00fchne kommen. <\/p>\n

Danach geht die “Luzie” derma\u00dfen ab. Trommeln der Verwirrung, Gitarren, die so beansprucht werden, dass beinahe die Saiten zu rei\u00dfen drohen. Nicht zu vergessen die furchteinfl\u00f6\u00dfende Voice von Attila. In einem schier nicht enden wollenden Schlachtget\u00fcmmel der Instrumente folgen Titel f\u00fcr Titel aggressive Rhythmen, die satanisch klingend das Publikum anheizen.<\/p>\n

Beginnt ein Track mal verhalten wie “Malum”, dann muss man sich keine Sorgen machen, da spiele eine andere Band. Die Realit\u00e4t holt Dich unaufhaltsam zur\u00fcck. Dazwischen liegen keine Welten, die normal erscheinen. Sollte es kurz ruhiger werden in der Spielart wie in “Bad Blood”,  dann puscht das Publikum. <\/p>\n

Dass die Jungs auch weiterhin mit der Kirche rein gar nichts zu tun haben, beweisen einige Titel. “Pagan Fears” (heidnische Angst) z.B. stellt es ohne Zweifel klar. Somit auch klar die Thematik ihrer Songs: Satanismus, Tod, Verderben, Krieg und Menschenfeindlichkeit.<\/p>\n

In den l\u00e4ngeren Tracks wie “Voces ab alta” (Stimmen aus dem Jenseits) sp\u00fcrst Du die Abneigung, den Hass und die Lust auf Zerst\u00f6rung. Mayhem eben, die Band des Schreckens. Ausgenommen der knappen Songs “Interlude” und “Silvester Anfang” wo das Publikum die Ger\u00e4uschkulisse bestimmt, fliegt Dir in den \u00fcbrigen 15 Tracks der verstopfte Schmalz aus den Ohren.<\/p>\n

Fazit: Wer “Mayhem” bis dato geliebt hat, wird sie auch weiterhin m\u00f6gen. Durch ihre brutale und zynische Art Musik und Text (sofern man sie versteht) zu koppeln, steigern sie sich in ein satanisches Inferno. Ann\u00e4hernd jegliche Werte werden hier in ein nicht zu bereinigendes Chaos gest\u00fcrzt.  
\nMeine Bewertung liegt bei 7,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracklist<\/strong>: <\/p>\n

01 Interlude
\n02 Falsified and Hated
\n03 To Daimonion
\n04 Malum
\n05 Bad Blood
\n06 My Death  
\n07 Symbols of Bloodswords
\n08 Voces ab alta
\n09 Freezing Moon
\n10 Pagan Fears
\n11 Life Eternal
\n12 Buried by Time and Dust
\n13 Silvester Anfang
\n14 Deathcrush
\n15 Chainsaw Cutsfuck
\n16 Carnage
\n17 Pure Fucking Armageddon<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger   Band: Mayhem     Album: Daemonic Rites     Genre: Black Metal   Plattenfirma: Century Media Records   Ver\u00f6ffentlichung: 15.09.2023   Wir besch\u00e4ftigen uns\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n