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\u00a9 Danko Jones<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Danko Jones
\nAlbum:<\/strong> Electric Sounds
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.09.2023<\/p>\n

“Guess who’s back? Me, motherfucker! Take your best shot cause I don’t give a damn”. Viel passender als die einleitenden Zeilen des Openers “Guess Who’s Back” k\u00f6nnte man das elfte Studioalbum der kanadischen Hard Rocker Trios DANKO JONES nicht beschreiben, denn seit nunmehr siebenundzwanzig Jahren geht das Trio unbeirrt seinen Weg vom einstigen DIY Punkrock hin zum heutigen Arena-tauglichen Rock.<\/p>\n

War der vor zwei Jahren ver\u00f6ffentlichte Vorg\u00e4nger “Power Trio” aufgrund der seinerzeit herrschenden Corona-Bedingungen etwas ernster ausgefallen, so setzt “Electric Sounds” h\u00f6rbar auf Spa\u00df und gute Laune. Neben dem bereits erw\u00e4hnten Opener unterstreicht der zweite Track “Good Time” nicht nur titeltechnisch, sondern auch textlich diese Ambitionen (“I came here to f*ck shit up and have a good time!…”). Auch Songs wie das in Teilen vergleichsweise weichgesp\u00fclte “Get High?” oder das eindeutig zweideutige, mit leichten Glam Vibes versehene “Let’s Make Out” eignen sich bestens f\u00fcr anstehende Nachbarschafts-Beschallungen welcher Art auch immer.<\/p>\n

Dass die Nordamerikaner auch anderes k\u00f6nnen, beweisen sie mit St\u00fccken wie dem Titeltrack, dem etwas schr\u00e4gen Liebeslied “She’s My Baby” oder dem dezent Richtung Volbeat schnuppernden “Eye For An Eye”, die mehr Richtung Punk’n Roll tendieren und damit weniger Mainstream-affin auftreten. Am besten sind DANKO JONES vor allem dann, wenn ihnen der Spagat aus Eing\u00e4ngigkeit auf der einen sowie wohl platzierten Ecken und Kanten auf der anderen Seite gelingt, nachzuh\u00f6ren beim stoischen Rocker “Stiff Competition”, dem punkigen “What Goes Around” sowie dem sofort mitsingbaren Rausschmei\u00dfer “Shake Your City”.<\/p>\n

Wie hei\u00dft es so sch\u00f6n in der Promo: “Wenn das Rad sich frei dreht und dich vorw\u00e4rtstreibt, gibt es keinen Grund, die verdammte Sache neu zu erfinden”. Besser k\u00f6nnte man es in Bezug auf “Electric Sounds” nicht formulieren, denn DANKO JONES bewegen sich auf dem neuen Album auf gewohnt gutklassigem Terrain und haben lediglich ein klein wenig an den Stellschrauben gedreht.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

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Guess Who’s Back<\/li>\n
Good Time<\/li>\n
Electric Sounds<\/li>\n
Get High?<\/li>\n
Stiff Competition<\/li>\n
She’s My Baby<\/li>\n
Eye For An Eye<\/li>\n
I Like It<\/li>\n
Let’s Make Out<\/li>\n
What Goes Around<\/li>\n
Shake Your City<\/li>\n<\/ol>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
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Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Danko Jones Album: Electric Sounds Genre: Hard Rock Plattenfirma: AFM Records Ver\u00f6ffentlichung: 15.09.2023 “Guess who’s back? Me, motherfucker! Take your\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n