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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele <\/strong>\/\/ Fotos by J\u00f6rg Schnebele JSPics<\/strong><\/a><\/p>\n

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Enemy Inside<\/p><\/div>\n

Die Wetterprognosen f\u00fcr Samstag waren bestens; dann bekam ich doch morgens um 9:30 noch mal einen heftigen Regenschauer ohne Gnade\u2026.
\nDanach war alles perfekt. Mit Enemy Inside<\/strong> hatte ich einen klasse Start in den Tag. Ich hatte die Band schon l\u00e4nger auf dem Plan; hatte aber leider bisher nie geklappt.
\nDer Auftritt war klasse, und ich werde mir die Band definitiv bei n\u00e4chster Gelegenheit wieder anschauen.<\/p>\n

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Masterplan<\/p><\/div>\n

Es ist die letzten Jahre sehr ruhig um Masterplan<\/strong> geworden. Das letzte (Helloween-Cover) Album kam 2017, das letzte regul\u00e4re Studio Album 2013. Das Line Up ist seit 2012 konstant das selbe, und eine offizielle Aufl\u00f6sung oder Unterbrechung gab es nie.
\nIch selber habe die Band 2014 das letzte mal gesehen, um so interessanter, wie der live Status Quo der Band ist. \u00dcberraschend, dass Masterplan<\/strong> auf der Harder Stage<\/strong> spielten; und ich muss sagen, nicht zu unrecht, denn das Infield war sehr gut gef\u00fcllt, und das Publikum war von der Pr\u00e4sentation der Band sehr angetan. Ich f\u00fcr meinen Teil w\u00fcrde sagen: die neun Jahre zwischen den von mir gesehenen Auftritten waren der Band nicht anzumerken.<\/p>\n

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Black Mirrors<\/strong> aus Belgien waren auf der Headbanger Stage<\/strong> mein n\u00e4chstes Ziel. Die Band um S\u00e4ngerin Marcella Di Troia<\/strong> versetzte mich musikalisch in die Siebziger, und auch Marcellas<\/strong> ekstatischen Zuckungen lie\u00dfen Bilder von bekifften Musikern der Flower Power Zeit in meinem Kopf erscheinen.
\nEin einzigartiger Auftritt, der mir viel Spa\u00df machte.<\/p>\n

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Ich habe den Eindruck, dass viele Delain<\/strong> Fans die Qualit\u00e4t der Band lediglich an ex-S\u00e4ngerin Charlotte Wessels<\/strong> festgemacht haben. Nachdem sie 2021 die Band verlie\u00df, gaben viele Anh\u00e4nger keinen Pfifferling mehr auf Delain.<\/strong> Also extrem gro\u00dfe Fu\u00dfstapfen, in die neue Frau am Mico, Diana Leah<\/strong>, ausf\u00fcllen musste.
\nAber allen Unkenrufen zum Trotz, schaffte es die Band, nachdem sie 2019 in Wacken<\/strong> auf der Headbanger Stage<\/strong> gespielt hatten, 2023 auf die Faster Stage.<\/strong> Das Infield war voll und die Stimmung bestens. Offensichtlich im Vorfeld viel Rauch um nichts. Und man darf nicht vergessen, dass der Rest der Band aus hervorragenden Musikern besteht, die obendrein jede Menge Action auf der B\u00fchne machen. F\u00fcr mich ein Auftritt ohne Abstriche.<\/p>\n

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Auf Marty Friedman<\/strong> mit Megadeth<\/strong> hatte ich keinen Bock; daf\u00fcr hatte Herr Mustaine<\/strong> im Vorfeld zu viele (unsinnige) Vorgaben. Also dann zur W:E:T Stage<\/strong> und dort Marty Friedman<\/strong> mit seinem eigenen Set.
\nEin klasse Gitarrist, der einen perfekten Set runterriss.<\/p>\n

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Angus McSix<\/p><\/div>\n

Die Entwicklung von Angus McFive<\/strong> bei Gloryhammer<\/strong> zu Angus McSix<\/strong> in seiner eigenen Band, hat S\u00e4nger Thomas Winkler<\/strong> gut getan. Klar wurde das Projekt \/ die Band in den letzten Wochen extrem gehyped, aber wie der Auftritt auf der Louder Stage<\/strong> gezeigt hat, zu recht.
\nKlar, man muss auf diese Art von Fantasy Metal stehen, f\u00e4hrt man aber darauf ab, so wird man zu keiner Zeit entt\u00e4uscht.
\nUnd dass Herr Winkler<\/strong> auf namhafte Mitmusiker gesetzt hat, macht das Ganze umso reizvoller. Thal\u00eca Bellazecca<\/strong>, die auch schon live bei Frozen Crown<\/strong> ausgeholfen hat, an der Gitarre, genauso wie Sebastian \u201eSeeb\u201c Levermann<\/strong> sowie Manuel Lotter<\/strong> (ex- Emil Bulls<\/strong>, ex- Rhapsody Of Fire<\/strong>) an den Drums.
\nDer Auftritt in Wacken<\/strong> hat mir gezeigt, dass Angus McSix<\/strong> als Band definitiv die besseren Gloryhammer<\/strong> sind.<\/p>\n

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Harry \u201eThe Tyrant\u201c Conclin<\/strong> war vom ersten Ton, den er Anfang der Achtziger auf Demo ver\u00f6ffentlicht hat, Kult. Warum? Kann ich gar nicht so genau sagen. Vielleicht, weil er eine Ausstrahlung hatte (und hat), die anderen Musikern nicht in die Wiege gelegt wurde. Vielleicht, weil er mit seinen Bands nie an die Spitze kam\u2026 Wer wei\u00df\u2026
\nDas letzte Mal habe ich Jag Panzer<\/strong> 1997 gesehen; damals leider ohne Kamera im Gep\u00e4ck. Deshalb gab es nun auf der Headbanger Stage<\/strong> einiges nachzuholen. Und mit Harry<\/strong> und seine Mannen ist immer noch zu rechnen. Seine hartgesotteten Fans feierten die Band nach Strich und Faden ab, so dass Ihn schlie\u00dflich nach dem Konzert die Rufe seiner Fans dazu bewogen, in den Graben zu springen und unz\u00e4hlige H\u00e4nde zu sch\u00fctteln.<\/p>\n

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Burning Witches<\/p><\/div>\n

Burning Witches<\/strong> mal bei Tageslicht zu sehen, war schon ein besonderes Erlebnis; gerade f\u00fcr uns Fotografen. Man hat bei den Hexen normalerweise nicht allzu gutes Licht und jede Menge Nebel. Nebel gab\u2019s zwar auf der W:E:T Stage<\/strong> auch, aber der Wind sorgte daf\u00fcr, dass er sich schnell aufl\u00f6ste.
\nDie Hexen waren wie gewohnt in bester Laune und lieferten einen perfekten Set. Extrem viel Energie, die sich sofort auf das Publikum \u00fcbertrug.
\nDas erwartet man von einem wirklich gelungenen Hexentanz!<\/p>\n

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Unbestritten ist die S\u00e4ngerin Tatiana Shmailyuk<\/strong> bei Jinjer<\/strong> Dreh und Angelpunkt der Ukrainischen Band. Ich denke, dass die drei m\u00e4nnlichen Band Mitglieder sich mit der Situation abgefunden haben. Besonders f\u00fcr uns Fotografen hat Tatiana<\/strong> immer etwas Neues zu bieten. ich habe keine zwei Konzerte gesehen, bei denen sie das selbe B\u00fchnenoutfit anhatte.
\nAber auch musikalisch \u00fcberzeugte die Band (mal) wieder und verwandelte das Infield in einen Hexenkessel.<\/p>\n

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Die Wurzeln von The Answer gehen auf alte Rock und Blues Gr\u00f6\u00dfen zur\u00fcck, wie z.B. Led Zeppelin oder Free. In dieser Sparte f\u00fchlen sich die Nordiren zu Hause und offensichtlich auch sehr wohl. Auf der Headbanger Stage pr\u00e4sentierte sich das Quartett den erschienenen Fans, wobei besonders S\u00e4nger Cormac Neeson die Blicke auf sich zog. Ein anst\u00e4ndiger Gig, der etwas aus dem Wacken typischen Sound herausfiel.<\/p>\n

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Ereb Altor<\/strong> aus Schweden waren auf Wackinger Stage<\/strong> mein n\u00e4chster Anlauf Punkt. Die Jungs spielen einen Mix aus Epic Doom, Black Metal und Viking Metal, was f\u00fcr mich recht schwer zu greifen war. Dabei scheinen sich Ereb Altor<\/strong> neuerdings mehr in die Black \/ Viking Richtung festgelegt zu haben.
\nIch hatte vorher noch nichts von der Band geh\u00f6rt (was aber in erster Linie an meiner musikalischen Ausrichtung gelegen haben mag) und war erstaunt, dass sich jede Menge Leute vor der Wackinger<\/strong> eingefunden hatten.<\/p>\n

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Possessed<\/p><\/div>\n

Die 1983 gegr\u00fcndeten US Death Metal Band Possessed<\/strong> waren in den Achtzigern f\u00fcr alle eine Offenbarung, denen Slayer<\/strong> schon etwas zu zahm waren. Die Band nun auf der Louder<\/strong> live zu erleben, war f\u00fcr mich schon etwas Besonderes.
\nS\u00e4nger Jeff Becerra<\/strong>, der 1990 bei einer Schie\u00dferei von mehreren Kugeln getroffen wurde und seitdem querschnittsgel\u00e4hmt ist, meistert seinen Job im Rollstuhl gl\u00e4nzent. Wenn man bedenkt, welche Schwierigkeiten man besonders auf Tour hat, ist ihm jedes Konzert hoch anzurechnen.
\nBer\u00fccksichtigt man, dass Possessed<\/strong> lediglich drei regul\u00e4re Studio Alben ver\u00f6ffentlicht haben, so ist der Auftritt beim WOA<\/strong> anno 2023 umso denkw\u00fcrdiger.<\/p>\n

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Evergrey<\/strong> aus Schweden spielten auf der Headbanger Stage<\/strong>. Obwohl ich ziemlich auf die Musik der Band stehe, habe ich es tats\u00e4chlich bisher nie geschafft, mir die Jungs mal live reinzutun, und das, obwohl es die Combo bereits seit 1995 gibt.
\nWacken<\/strong> sei Dank ergab sich nun die M\u00f6glichkeit, und ich muss sagen, dass ich nicht entt\u00e4uscht wurde. Ein toller Auftritt, den ich bei n\u00e4chster Gelegenheit noch einmal wiederholen werde.<\/p>\n

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Warkings<\/p><\/div>\n

Ein kleiner Sprung von der Headbanger<\/strong> r\u00fcber zur Wackinger Stage<\/strong>, wo nun Warkings<\/strong> auf die Bretter gingen. Ich habe die Band jetzt schon etliche Male gesehen, weil mir zum einen die Musik gut gef\u00e4llt, zum anderen die Show der Band einzigartig ist. 
\nWarkings<\/strong> hatten bisher auch immer das Gl\u00fcck, dass sie, selbst, wenn sie als Support f\u00fcr andere Bands dabei waren, immer ihre komplette Show auffahren durften und so dem Publikum die bestm\u00f6gliche Unterhaltung bieten konnten.
\nSo nat\u00fcrlich auch in Wacken; und dass der Tribun<\/strong> und seine Horde einen Siegeszug feierten, brauche ich ja gar nicht erst zu erw\u00e4hnen.<\/p>\n

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Kollege Thorsten Seiffert hatte mich bereits im letzten Jahr in Wacken<\/strong> hier und da bewogen, mir die eine oder andere Band anzuschauen, die ich selber gar nicht auf dem Schirm hatte. So auch in diesem Jahr, als er mir Heaven Shall Burn<\/strong> ans Herz legte.
\nUrspr\u00fcnglich wollte ich zeitgleich Schandmaul<\/strong> fotografieren, hatte ich diese doch in meiner urspr\u00fcnglichen Planung. Dass Schandmaul<\/strong> aber den Wacken<\/strong> Auftritt gecancelt hatten, erfuhr ich erst kurz vorher, so dass ich der Empfehlung mit Heaven Shall Burn<\/strong> folgte. Und was soll ich sagen? Klasse Empfehlung! Musikalisch nicht hundertprozentig auf meiner Wellenl\u00e4nge, war der Fotograf in mir aber vollauf begeistert. So begeistert, dass ich mir dann zu Hause die Alben der Th\u00fcringer Band zu Gem\u00fcte f\u00fchrte.<\/p>\n

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Der W<\/p><\/div>\n

Seit dem Erscheinen des Deb\u00fct Albums \u201eWar And Pain\u201c 1984, versuche ich die Musik von Voivod<\/strong> zu verstehen. Aber irgendwie verschlie\u00dft sich da jegliche Verbindung zu meinem Hirn.
\nIch gebe aber nicht auf, und deshalb war als n\u00e4chstes f\u00fcr mich der Auftritt der Kanadier auf der W:E:T Stage<\/strong> angesagt. Leider wieder ohne den erhofften Erfolg; aber wenigsten kamen bei der Sache (und das bei sehr schlechten Lichtverh\u00e4ltnissen) ein paar brauchbare Bilder heraus.<\/p>\n

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Wacken 2023<\/strong> kommt (f\u00fcr mich) langsam zum Ende. Als letzten Act schaue ich mir \u201eDer W<\/strong>\u201c auf der Headbanger Stage<\/strong> an. Stephan Weidner<\/strong>, Basser der B\u00f6hsen Onkelz<\/strong>, startete sein Soloprojekt bereits 2008 und hat unter seinem Namen auch beachtlichen Erfolg.
\nIch habe weder \u201eW<\/strong>\u201e, noch die Onkelz<\/strong> jemals live gesehen. Nat\u00fcrlich stehen vor der Headbanger<\/strong> in erster Linie seine und Onkelz<\/strong> Fans, aber ich habe den Eindruck, dass auch jede Menge Leute, so wie ich, Stephan Weidner<\/strong> das erste Mal erleben.
\nDer Auftritt ist solide und nimmt das Publikum vom ersten Ton an mit. Und dass, obwohl hinter uns allen anstrengende (aber tolle) vier Tage Festival liegen. Daumen hoch!<\/p>\n

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Nachwort:<\/strong><\/p>\n

Das Wacken Open Air 2023 ist Geschichte. Trotz der anf\u00e4nglichen uns\u00e4glichen Schwierigkeiten, haben es die Macher geschafft, relativ schnell alles in gewohnten und geplanten Bahnen umzusetzen.
\nNat\u00fcrlich ist und war es bitter f\u00fcr die Leute, die umkehren mussten.
\nAber bei allem, was bei so einer chaotischen Lage zu ber\u00fccksichtigen ist, meine Hochachtung an Thomas und Holger.
\nUnd nun freuen wir uns auf 2024, hoffentlich mit deutlich besseren Bedingungen.<\/p>\n

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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele \/\/ Fotos by J\u00f6rg Schnebele JSPics   Die Wetterprognosen f\u00fcr Samstag waren bestens; dann bekam ich doch morgens um 9:30 noch mal einen heftigen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n