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\u00a9 FlowerLeaf<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> FlowerLeaf
\nAlbum:<\/strong> Dreamerie: The Prelude (EP)
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Self-Released
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.08.2023<\/p>\n

FLOWERLEAF wurde 2017 von Vivs Takahashi und Marcelo Kaczorowsky mit dem Ziel gegr\u00fcndet, ihren (musikalischen) Tr\u00e4umen zu folgen. Nach einem Jahr voller Entdeckungen und harter Arbeit ver\u00f6ffentlichten sie ihr Deb\u00fctalbum “Stronger”, das nach Angaben der Band auf der ganzen Welt mit vielen positiven Kritiken bedacht wurde. Doch sie wollten mehr, also beschlossen sie, ihre Heimat Brasilien zu verlassen, um neue Herausforderungen und M\u00f6glichkeiten zu suchen, und so kamen sie im Jahr 2019 nach Deutschland. Die w\u00e4hrend der Corona-Krise entstandenen Songs der neuen EP “Dreamerie: The Prelude” dienen als Appetizer auf das kommende Album “Dreamerie”.<\/p>\n

Stilistisch geht das Ganze in Richtung der Fr\u00fchwerke von Nightwish, Crystal Gates oder anderen \u00e4hnlich gelagerten Formationen. S\u00e4ngerin Vivs Takahashi erklimmt dabei jedoch nicht wie so h\u00e4ufig opernhafte H\u00f6hen, sondern bewegt sich weitestgehend in normalen Tonlagen. Die Mischung aus E-Gitarren und symphonischen Anteilen ist recht gut ausbalanciert, auch wenn Erstgenannte (abgesehen von den Soli) auch gerne etwas pr\u00e4senter h\u00e4tten ausfallen k\u00f6nnen. Die Scheibe enth\u00e4lt neben einem zart angestimmten Intro und einem Spoken-Word Outro insgesamt vier echte Tracks sowie das halb gesprochene, halb gesungene Intermezzo “Look Out The Window”, welches f\u00fcr die Dramaturgie des Albums wohl seine Daseinsberechtigung hat, mich aber eher nach der Skip-Taste schielen l\u00e4sst.<\/p>\n

Nach besagtem Intro startet “Fireflies” recht salbungsvoll, ehe die deutsch-brasilianische Combo tempom\u00e4\u00dfig in Power Metal Gefilden losschippert. Neben einer gef\u00e4lligen Hookline liegt der Fokus nat\u00fcrlich auf Frontdame Vivs, deren Ausdrucksst\u00e4rke besonderes im zur\u00fcckgenommenen Mittelteil zur Geltung kommt. “The Sound Of Time” wird passenderweise von Spieluhr-Kl\u00e4ngen eingeleitet, ehe der Song eher schleppend fortgef\u00fchrt wird und in einem unwiderstehlichen Chorus m\u00fcndet.<\/p>\n

“The Storm” startet sehr verhalten und erweckt zun\u00e4chst den Eindruck einer Ballade, ehe die Nummer nach etwa der H\u00e4lfte der Spielzeit eine dramatische Wendung nimmt und zu einem teils verschleppten Symphonic-Banger, teils leicht bek\u00f6mmlichen Melodic Metal Happen mutiert. “Stargazers” startet zwar ebenfalls relativ zur\u00fcckhaltend, pendelt dann aber in einem Wechselspiel aus gem\u00e4chlicheren Einsch\u00fcben und rasanten Parts hin und her, bei denen sowohl vereinzelte Blast Beats als auch dezentes Hintergrund Keifen nicht fehlen. Aufgrund seiner Vielseitigkeit mit Abstand das interessanteste St\u00fcck dieser EP.<\/p>\n

Auch wenn mir pers\u00f6nlich der Anteil der “echten” Songs etwas zu gering ausf\u00e4llt, ist “Dreamerie: The Prelude (EP)” ein insgesamt recht vielversprechender Appetithappen auf ein hoffentlich bald erscheinendes Album, das vor allem Fans eingangs erw\u00e4hnter Formationen ansprechen sollte.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. A Dream Lullaby<\/li>\n
  2. Fireflies<\/li>\n
  3. The Sound Of Time<\/li>\n
  4. Look Out The Window<\/li>\n
  5. The Storm<\/li>\n
  6. Stargazers<\/li>\n
  7. Pouring Rain<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: FlowerLeaf Album: Dreamerie: The Prelude (EP) Genre: Symphonic Metal Plattenfirma: Self-Released Ver\u00f6ffentlichung: 25.08.2023 FLOWERLEAF wurde 2017 von Vivs Takahashi und\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n