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\u00a9 Cerebral Invasion – A Story of Death<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand:<\/strong> Cerebral Invasion
\nAlbum:<\/strong> A Story of Death
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> nicht bekannt
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.07.2023<\/p>\n

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CEREBRAL INVASION – Die Band aus dem Ruhrpott, die sich nach meiner Recherche 2019 gr\u00fcndete, besteht aus: Mahmood aka Mammoth \u2013 S\u00e4nger\/ Songschreiber, Stefan Absorber \u2013 Gitarre, Dominik Rothe \u2013 Gitarre, Hendrik Klahold \u2013 Bass und Kilian Curtis am Schlagzeug. Dies war bei der Deb\u00fct-EP aus dem Jahre 2020 noch in einer anderen Konstellation und so ging es mit einer f\u00fcnfzigprozentigen neuen Besetzung an die Ver\u00f6ffentlichung des ersten l\u00e4ngeren Werk`s, dass sich A Story of Death<\/em> nennen darf. So los geht es, Lautst\u00e4rkeregler hoch und mal sehen bzw. h\u00f6ren, ob mein Gro\u00dfhirn von einer zerebralen Invasion heimgesucht wird.<\/p>\n

Declaration of Hate<\/strong>” er\u00f6ffnet mit klanglich h\u00f6rendem, das wie eine kurze F\u00fchrung durch die H\u00f6llengassen unter unserem Boden angenommen werden kann, sch\u00f6n d\u00fcster und d\u00e4monisch. Mit “Conquer All<\/strong>” geht nun der Erste mit einer l\u00e4ngeren Spielzeit ins Rennen, der Salven in schneller Geschwindigkeit abfeuert. Das Ding ist schon vom Gesang her d\u00fcster, man schwebt nicht gesanglich zus\u00e4tzlich in h\u00f6heren Sph\u00e4ren herum, geradlinig flott und groovig aufstampfend geht es bis zum Ende, w\u00e4hrend die 6-Saiter exzellente Arbeit abliefern, sch\u00f6n sch\u00f6n. “Survival of the Weak<\/strong>” hat anf\u00e4nglich f\u00fcnfmal einen “Schluckauf”, wird diesen aber los und so kann vorw\u00e4rts geprescht werden, was ordentlich reinhaut und mir in dieser Variante gef\u00e4llt. Der Song hat unterschiedlichstes an Rhythmus im Gep\u00e4ck, aber wenn das schon vorher erw\u00e4hnte in meinen Ohren sich breitmacht, ist das mein Ding und ein Hauch Sodom schwebt durch die Geh\u00f6rg\u00e4nge.<\/p>\n

Rise or be Killed<\/strong>” fegt mein Toupet nach hinten und streift mir mit der entsprechenden Thrash-Metal Wucht ordentlich \u00fcber die erschienene Glatze. Im weiteren Verlauf wird es kurz hinter der Mittellinie “ruhiger”, aber zu meiner Freude gibt es dann doch noch mal rasant auf die M\u00fctze und das bis zum Zieleinlauf. “Brainwashed Into Fucking Madness<\/strong>” f\u00e4hrt viel unterschiedlichstes auf, bleibt trotzdem in der vorgegebenen Spur und kr\u00e4ftig ist er allemal, “Savage Awakening<\/strong>” startet mit einem anderen Rhythmus, der Klang ist fast etwas vertr\u00e4umt durch die 6-Saiter, aber auch nur solange das Gesangliche im Schrank verschlossen bleibt. Im folgenden hinterl\u00e4sst das eben Erw\u00e4hnte mit allem anderen zusammen eine feurige Thrash Spur, die mal selbiges, mal Funken verspr\u00fcht.<\/p>\n

Blind Leading the Blind<\/strong>” ist im Gro\u00dfen und Ganzen eine Thrasher Kanonade par excellence, aber bietet auch ruhigeres an, “Face of Fear<\/strong>” gibt der Dunkelheit schleppend noch einen oben drauf, startet den leichten Sprint und ein Hauch Morbid Angel zieht an mir vorbei, “Demons Within<\/strong>” spielt gekonnt und flott zum Tanze auf und hat auch anderes mit im Handgep\u00e4ck, was die spielerische Breite der Band erneut offenbart. In der Zielgerade treffe ich auf “A Story of Death<\/strong>“, der Seasons In The Abyss<\/em> Duftteilchen verspr\u00fcht, die Gitarren ihre Duftmarken setzen, sich stampfend durch die Zeit bewegt und das bis zum auslaufen seiner Zeit…I am death…<\/em>Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

1 Declaration of Hate 01:02
\n2 Conquer All 04:50
\n3 Survival of the Weak 04:22
\n4 Rise or be Killed 04:42
\n5 Brainwashed Into Fucking Madness 04:21
\n6 Savage Awakening 03:57
\n7 Blind Leading the Blind 04:52
\n8 Face of Fear 05:47
\n9 Demons Within 04:17
\n10 A Story of Death 05:46<\/p>\n

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weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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