![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/FINAL-Black-Pestilence-Chaotic-Wisdom-w-logo-and-title-1-e1690904125697-500x500.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\"){kind=logo}
\u00a9 Black Pestilence – Chaotic Wisdom<\/p><\/div>\n
Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> Black Pestilence stammen aus Kanada, die Band wurde 2008 geboren und mit diesem aktuell mir vorliegend neuen Studioalbum “Chaotic Wisdom<\/em>“, haben sie mittlerweile sieben St\u00fcck in der Vita, in der Zahl am Start.<\/p>\n “Mortal Rift<\/strong>” er\u00f6ffnet kurz mit einer Sequenz, die auch aus Silent Hill stammen k\u00f6nnte, bevor es dann schnurgerade und schnurstracks auf die Lauscher gibt. Gesanglich ist Bassist Valax <\/em>b\u00f6sartig und besessen unterwegs, w\u00e4hrend seine Kollegen Davey Hellfire<\/em> an den Drums und Daniel Toews an der Gitarre sich intensiv am ganzen beteiligen. “A Life of Evil<\/strong>” beginnt schwer basslastig, ist ein weiteres Geschoss, f\u00fcr mit angebrannt und geschw\u00e4rzt geschw\u00e4ngerter Punk, aber mit h\u00f6herer Intensit\u00e4t, sodass man auch den Thrash mit ins Spiel bringen kann. Das Ding fegt ordentlich durch die Geh\u00f6rg\u00e4nge und wenn die 6-Saiter ihre extra Momente bekommt, Valax sich so richtig am Mikrofon austobt, sodass kein Exorzist mehr helfen kann, dann wurde blasphemisch alles richtig gemacht und meine beiden Daumen gehen senkrecht in die H\u00f6he.<\/p>\n “The Devil’s Connection<\/strong>” ist ein perfekt schweres Brett mit feiner und dauerhafter Geradlinigkeit, genauso wie ich es mag und hier zeigen die Kanadier, das sich auch anders k\u00f6nnen, sehr geil. “Chaos and Carnality<\/strong>” steigert sich rein, f\u00e4hrt einen fetten Sound auf und geht im Vergleich mit seinen Vorg\u00e4ngern im mittleren Tempo auf die Reise, aber \u00dcberraschungen bleiben hier aus. “Aspect of Darkness<\/strong>” l\u00e4sst die Sirenen heulen und ab geht die Post, teilweise mit spacigen Kl\u00e4ngen zwischendurch, wird das Ganze noch zus\u00e4tzlich garniert. “Infernal Might<\/strong>” ist wieder so einer mit dem spielerischen \u00dcberraschungspotential und man singt zweistimmig oder parallel nebenher, denn mit Mark Russel<\/em> tritt ein Gasts\u00e4nger auf, sodass sch\u00f6ne Kontraste entstehen zwischen den beiden. “Animus<\/strong>” ist der letzte und auch l\u00e4ngste im Bunde und trifft zu 100% meinen Geschmack, h\u00e4lt sich sch\u00f6n an der mir so Freude bereitenden Geradlinigkeit fest und ich erwische mich, wie ich wild altersgerecht mit abgehe, bei meinem Favoriten. Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n 1 Mortal Rift 03:29 mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Black Pestilence
\nAlbum:<\/strong> Chaotic Wisdom
\nGenre:<\/strong> Punk \/ Black ‘n’ Roll \/ Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> unbekannt
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08.09.2023<\/p>\n
\n2 A Life of Evil 03:06
\n3 The Devil’s Connection 03:29
\n4 Chaos and Carnality 03:18
\n5 Aspect of Darkness 03:06
\n6 Infernal Might 02:35
\n7 Animus 05:50<\/p>\n