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\u00a9 Chris Boltendahl’s Steelhammer<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Chris Boltendahl’s Steelhammer
\nAlbum:<\/strong> Reborn In Flames
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rock Of Angels Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.07.2023<\/p>\n

Was macht man als Metal S\u00e4nger, wenn eine angedachte Reunion nicht zustande kommt? Richtig, man nimmt einfach eine Solo Scheibe auf. So geschehen bei Metal Urgestein Chris Boltendahl, der nach einer von Grave Digger Bandkollege Jens Becker abgelehnten Neuauflage dessen ehemaliger Formation X-Wild mit dem Chef-Grabschaufler als S\u00e4nger kurzerhand gemeinsame Sache mit Tobias Kersting, Lars Schneider (beide ex-Orden Ogan) und Patrick Klose (Iron Savior) machte. Die Frage, die sich im Vorfeld der Ver\u00f6ffentlichung von “Reborn In Flames” vermutlich nicht nur mir stellte, war nur, inwieweit sich CHRIS BOLTENDAHL’S STEELHAMMER von seiner Hauptband sowie dem Hellryder Projekt unterscheiden w\u00fcrde.<\/p>\n

Die klare Antwort lautet: nicht sonderlich, sondern lediglich in Nuancen. Kein Wunder, denn erstens ist Chris’ Stimme nun mal einzigartig und markant, und zweitens war eine Abkehr vom klassischen Metal von vornherein auch gar nicht angedacht, schlie\u00dflich hatte der S\u00e4nger im Vorfeld “Reborn In Flames” als “eine gl\u00fchende Mischung aus Grave Digger meets Metal Church” beschrieben. Den Einfluss von letztgenannter Band vermag ich zwar nicht zwingend zu vernehmen, aber zumindest gibt es einige Tracks, bei denen sich Vergleiche mit Formationen abseits des Boltendahlschen Schaffens ziehen lassen.<\/p>\n

Nimmt man beispielsweise den Einstieg von “Beyond The Black Souls”, k\u00f6nnte man wom\u00f6glich an Priest denken, und der hymnenhafte Stampfer “Gods Of Steel” r\u00fcckt sich selbst ebenso in den Dunstkreis von Accept wie “The Hammer That Kills”.  Das verschleppte “Out Of The Ruins” ist f\u00fcr mich der Song, der sich – mit Ausnahme des Gesangs – noch “am weitesten” von Chris’ Hauptband entfernt.<\/p>\n

Doch sowohl bei den zuvor genannten Tracks als nat\u00fcrlich auch bei den \u00fcbrigen Nummern ist der Grave Digger Einfluss irgendwie allgegenw\u00e4rtig, egal ob Vollgas-Abriss (“Die For Your Sins”, “I Am Metal”) oder Midtempo Banger (“Let The Evil Rise”). Der gravierendste Unterschied ist f\u00fcr mich am ehesten in der Gitarrenarbeit auszumachen, denn auch wenn man sich das Album ohne Kenntnis des Bandnamens geben w\u00fcrde, h\u00f6rt man sofort heraus, dass hier nicht Axel Ritt am Werk ist, was keineswegs als Kritik an Tobias Kersting gedacht ist. Dass man zu guter Letzt noch das “Beds Are Burning” Cover von Midnight Oil mit draufgepackt hat, mag wom\u00f6glich manchen Metal Head erfreuen, ich konnte mich mit der Nummer auch nach einigen Versuchen nicht so richtig anfreunden.<\/p>\n

Vergleicht man nun dieses Album mit dem vor zwei Jahren erschienenen “The Devil Is A Gambler” (Hellryder), so w\u00fcrde ich “Reborn In Flames” knapp den Vorzug geben, da hier der eine oder andere Refrain noch griffiger ausgefallen ist und sich nachhaltig festsetzt. An einen Grave Digger Release kommt diese Scheibe fast schon erwartungsgem\u00e4\u00df nicht heran, aber sowohl Fans der Metal Institution als auch klassisch gepr\u00e4gte Metalheads werden hier gut unterhalten.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Reborn In Flames<\/li>\n
  2. Fire Angel<\/li>\n
  3. Beyond The Black Souls<\/li>\n
  4. Gods Of Steel<\/li>\n
  5. Die For Your Sins<\/li>\n
  6. Let The Evil Rise<\/li>\n
  7. Out Of The Ruins<\/li>\n
  8. I Am Metal<\/li>\n
  9. The Hammer That Kills<\/li>\n
  10. Iron Christ<\/li>\n
  11. Beds Are Burning<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Chris Boltendahl’s Steelhammer Album: Reborn In Flames Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Rock Of Angels Records Ver\u00f6ffentlichung: 27.07.2023 Was macht man\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n