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\u00a9 Warpath – Disharmonic Revelations<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand: <\/strong>Warpath
\nAlbum: <\/strong>Disharmonic Revelations
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04.03.2022<\/p>\n

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WARPATH aus Hamburg hatte ich schon dreimal auf meinem CD Alben Rezensionsteller. Die Thrasher aus Hamburg ver\u00f6ffentlichten im letzten Jahr ihr siebentes Album “Disharmonic Revelations<\/em>” und f\u00fcr mich es nun die Nummer Vier. Das Werk liegt mir mit insgesamt vierzehn in die Rille eingebrannten Titeln vor, wobei zwei Song davon Bonustracks sind, jawohl.<\/p>\n

The Last One<\/strong>” hat die Ehre das Ganze anzuf\u00fchren, stimmt sich kurz ein und ab gehts brachial und mit voller Power, hier wird alles plattgewalzt. “Disharmonic Revelations<\/strong>” wechselt wuchtig zwischen Thrash\/Death lastigen und Punk\/Rock`n Roll, wobei erstes \u00fcberwiegt und mehr Gewicht auf die Waage bringt. Rhythmisch f\u00e4hrt man “zweigeleisig”, wechselt zwischen aufstampfendem und austeilendem hin und her.<\/p>\n

Parasite<\/strong>” zeigt S\u00e4nger Dirk Wei\u00df von einer anderen h\u00f6rbaren Seite und wie er wie ein ein kleiner Lemmy teilweise und in meinen<\/em> Ohren agiert, ist schon cool. Der Song selbst hat viel kraftvolles im Blut und zum Ende hin entwickelt er zu dem schon vorhandenen noch Superkr\u00e4fte. “A Part of My Identity<\/strong>” lebt von seiner gemeinsamen Kraft, bricht nicht aus, aber tanzt auch nicht auf der Stelle, “Visions and Reality<\/strong>” setzt sich sph\u00e4risch kurz in Szene, marschiert im Gleichschritt und wechselt kreativ die Momente, bis hin zu sprechenden T\u00f6nen links und rechts in meiner Headset Ohrmuschel.<\/p>\n

Scars<\/strong>” schrampft sich geradlinig den Weg frei und es wird teilweise deutsch sprachliches geboten (..in Pech und Schwefel, Blindheit, Wut und Zorn, Trieb ich Herz und Seele immer weiter bis nach vorn<\/em>..) “Egos Aspire<\/strong>” dreht groovend seine Spiralen, legt f\u00fcr mich manchmal leichte progressive Z\u00fcge an den Tag und dem Ende entgegen kommend, wird nochmal ausgeteilt. “MMXX<\/strong>” b\u00e4umt sich langsam auf, besticht durch die kommende Energie und gesanglich schwingt f\u00fcr mich eine Art von Celtic Frost mit. “Resurrection<\/strong>” ist extrem vielseitig angelegt und so pr\u00e4sentiert er mir nicht nur sein Sparten Genre, “Decisions Fall<\/strong>” hat leichte Hardcorenoten mit im Gep\u00e4ck, die 6-Saiter sind sch\u00f6n pr\u00e4sent, generelle Ausbr\u00fcche sind zu erwarten und rhythmisch w\u00e4hlt man viele Wege, wobei die geradlinig austeilenden genau nach meinem Geschmack sind.<\/p>\n

Digitized World<\/strong>” ist kraftstrotzend, bleibt sich \u00fcber die gesamte Zeit treu und auch cleaner, fast vertr\u00e4umter Gesang darf sich pr\u00e4sentieren, “The Unpredictable Past<\/strong>” wechselt zwischen streicheln und mehrteiligem austeilen, die Stimme wird tiefer und d\u00fcsterer und alles ergibt eine sch\u00f6ne, dunkle Mischung. Der erste Bonustrack “Innocence Lost<\/strong>” fegt mir bildlich gesprochen mit einem Geflecht aus Thrash, Rock`n Roll und anderem machtvoll die Haare zur\u00fcck und der zweite Bonustrack “MMXX<\/strong>” ist auch der Letzte hier verewigte, eben in und mit einer alternativen Version. Im \u00fcbrigen trug  Rafael Dobbs von Detraktor<\/em> als Gastmusiker Gitarrensolis zu “Scars”, “MMXX” und “Egos Aspire” bei. Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

1 The Last One 02:32
\n2 Disharmonic Revelations 03:51
\n3 Parasite 03:57
\n4 A Part of My Identity 03:55
\n5 Visions and Reality 04:04
\n6 Scars 03:39
\n7 Egos Aspire 03:53
\n8 MMXX 04:01
\n9 Resurrection 03:00
\n10 Decisions Fall 04:29
\n11 Digitized World 04:29
\n12 The Unpredictable Past 05:28
\n13 Innocence Lost 03:47 (Bonustrack)
\n14 MMXX (alternative Version) 03:14 (Bonustrack)<\/p>\n

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mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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