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\u00a9 Arch Blade<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Arch Blade
\nAlbum:<\/strong> Kill The Witch
\nGenre:<\/strong> Heavy\/Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rockshots Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28.07.2023<\/p>\n

Gegr\u00fcndet 2019 vom Vater-Sohn-Gitarrenduo Rob V und Big Rob ver\u00f6ffentlichen die in LA ans\u00e4ssigen Heavy Metaller ARCH BLADE nach einigen Vorab-Singles nun ihr Deb\u00fctalbum “Kill The Witch”. Die Band sieht das Ganze als eine Mischung verschiedener Metal Stile (NWOTHM, Thrash, Power), die unter dem Namen ARCH BLADE zu einem Ganzen vermischt werden. Textlich basiert das Album haupts\u00e4chlich auf den Tr\u00e4umen und Albtr\u00e4umen des ukrainischen S\u00e4ngers Denys Podmazko und seinen Interessen an Comics, Science-Fiction, Horror- und Dokumentarfilmen.<\/p>\n

Der Einstieg ins Album mit “Abduction” ist perfekt gew\u00e4hlt, zu einer coolen Drum Einleitung setzen die Gitarren ein und der Song baut sich allm\u00e4hlich zu einer echten 80er Jahre Metal Hymne auf, die sich dank Spoken-Word Part und Tempowechsel in der Songmitte \u00fcberraschend abwechslungsreich pr\u00e4sentiert. Das vorab ver\u00f6ffentlichte “Nightbreed” bringt nicht nur dank Motorrad Tuckern noch mehr Dynamik mit ein, sondern bereitet den Boden f\u00fcr “Tyrant Rhapsody”, ein absoluter Thrash Abriss, bei dem S\u00e4nger Denys stimmlich alles aus sich rausholt und buchst\u00e4blich alles in Grund und Boden schreit. Trotz der vehementen Ausrichtung entpuppt sich dieser Song letztlich als Album Highlight.<\/p>\n

Der im mittleren Temposegment gehaltene Titeltrack sowie das leicht verschleppte “Factory Of Sin” lassen den H\u00f6rer zwar ein wenig durchschnaufen, jedoch nicht ohne ordentlich die Nackenmuskulatur zu maltr\u00e4tieren. Mit “House Of Dreams” ist man dann am elanvollen Tiefpunkt angelangt, obwohl die Power-Ballade keineswegs schlecht geraten ist. “Touched By Death” und “Queen Of The Damned” setzen dann wieder auf geradlinigen Thrash, wobei letztgenannter zwischendrin auch mal ein wenig den Fu\u00df vom Gaspedal nimmt. “Under The Mask” beschlie\u00dft das Album schwungvoll mit einh\u00e4mmernden Shouts und gesanglicher Variabilit\u00e4t.<\/p>\n

Machen wir es kurz, wenn du auf klassischen Heavy Metal stehst und auch den einen oder anderen Thrash Einschlag nicht scheust, dann gibt es eigentlich keinen Grund, diesem Album nicht eine Chance zu geben. Ob “Kill The Witch” nun der Startschuss f\u00fcr eine gro\u00dfe Karriere ist, wird die Zeit zeigen…<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

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Abduction \u2013 3:34<\/li>\n
Nightbreed \u2013 2:58<\/li>\n
Tyrant Rhapsody \u2013 4:31<\/li>\n
Kill The Witch \u2013 4:28<\/li>\n
Factory Of Sin \u2013 3:53<\/li>\n
House Of Dreams \u2013 5:05<\/li>\n
Break The Silence \u2013 5:20<\/li>\n
Touched By Death \u2013 5:27<\/li>\n
Queen Of The Damned \u2013 5:54<\/li>\n
Under The Mask \u2013 5:39<\/li>\n<\/ol>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
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\n Video zu “Nightbreed”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Arch Blade Album: Kill The Witch Genre: Heavy\/Thrash Metal Plattenfirma: Rockshots Records Ver\u00f6ffentlichung: 28.07.2023 Gegr\u00fcndet 2019 vom Vater-Sohn-Gitarrenduo Rob V\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n