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\u00a9 Saturnus<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>
\nBand<\/strong>: Saturnus
\nAlbum<\/strong>: The Storm Within
\nGenre<\/strong>: Doom Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Prophecy Productions
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 16.06.2023<\/p>\n

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Oooh, da w\u00e4re mir beinahe ein Album durch die Lappen gegangen. Und das h\u00e4tte mir verdammt leidgetan, Euch diese Scheibe vorenthalten zu haben. Urspr\u00fcnglich 1991 als “Assesino” gegr\u00fcndet mit Thematik Death Metal. Seit 1993 treten sie mit ihrem aktuellen Bandnamen “Saturnus” auf.
\nWas weiss man \u00fcber die sechs D\u00e4nen zu berichten? Nach einigen Demos, EPs, einem Live Album, ist “The Storm Within” ihr f\u00fcnftes Album. Das Sextett besteht aus Brian Pomy Hansen (b), Thomas Akim Gronbaek Jensen (voc), Henrik Glass (dr), Mika Filborne (kb), Indee Rehal-Sagoo (g) und Julio Fernandez (g).<\/p>\n

Der Opener und Albumtitel “The Storm Within” klingt wie eine Anleitung wie man sich auf den inneren Sturm vorbereiten soll. Thomas\u2019 Stimme ist beruhigend und klar bis die Welle \u00fcber uns hereinbricht. Jetzt erst wandelt sich seine Voice ins verderbliche, bedrohliche. In dem 11min\u00fctigen Track wechselt Thomas \u00f6fters zwischen rezitativen und growlenden Vortrag. Seine Voice klingt wie ein knurrender Drache kurz vor dem Feuerspeien.<\/p>\n

Sind es diesmal nicht unbedingt die typischen Merkmale des Doom Metals, die schwere Rhythmik, dann ist es hier haupts\u00e4chlich die d\u00fcstere Lyrik. “…as my hands wrapped her throat, this dim light turns black”… Sehr melancholische und dennoch melodische Kl\u00e4nge. Mit gerade einmal sieben Tracks erlangen sie eine Spielzeit von knapp einer Stunde. Eine Stunde, die sich lohnt.<\/p>\n

Aber ich will die instrumentelle Seite nicht vergessen. Ohne sie w\u00e4re das Album lediglich ein Sprachvortrag. Bestechend das Keyboard, berauschend die Gitarren, die nicht ausbrechen, aber w\u00e4hrend Thomas\u2019 Growls etwas aggressiver werden. Wenn man das so \u00fcberhaupt benennen kann. Was man aber sagen darf: es ist \u00fcberw\u00e4ltigend!<\/p>\n

Fazit: Mit einem psychedelischen Touch durch das Keyboard, gleitet dieses Album durch Deinen inneren Sturm. K\u00fchl vorgetragene Lyrik, vulkanartige Ausbr\u00fcche nach ruhigen Kl\u00e4ngen geben die notwendige W\u00fcrze f\u00fcr das Album. In dieser Form des nordischen Doom Metals avanciere ich direkt zum Fan von “Saturnus”. Wie eine Monsterwelle bricht es \u00fcber Dich herein. Das zeigt uns auch das Cover. Ich kann nicht anders als volle 10 Hellfire Punkte<\/strong> zu vergeben.<\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 The Storm Within
\n02 Chasing Ghosts
\n03 The Calling
\n04 Even Tide
\n05 Closing The Circle
\n06 Breathe New Life
\n07 Truth<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Saturnus Album: The Storm Within Genre: Doom Metal Plattenfirma: Prophecy Productions Ver\u00f6ffentlichung: 16.06.2023 Oooh, da w\u00e4re mir beinahe ein\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n