![\"cover\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/11\/cover-8.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Nun wird es kn\u00fcppelhart. Deathcore aus dem sch\u00f6nen Sachsenland, genauer gesagt aus Leipzig. Fast genau zwei Jahre nach ,,Aeshma\u201c,\u00a0kehren sie mit ihrem zweiten Longplayer ,,Slaves\u201c zur\u00fcck. “Das Cover-Artwork und das ganze Album reflektiert unsere heutige Gesellschaft. Wir alle sind nichts als Puppen in dieser Welt.” (Kommentar der Band)<\/em><\/p>\n Mir liegt das Album mit\u00a0zehn Titeln vor. Hier wird merklich mehr geboten, als nur brutal auf den musikalischen Putz zu hauen. Das Intro l\u00e4sst einen schon vor Spannung platzen. Wann geht es los – wann zerfetzen, wann zerbersten\u00a0die Membranen in meinen Boxen?! Spannungspegel, ganze 1:20 Minuten. Mit\u00a0den folgenden \u201ePitchblack\u201c\u00a0und ,,Cage” werden mir schwer, treibende, vielf\u00e4ltig kreative und Genre-typische Elemente um die Ohren gepfeffert. Der Gesang von Robert Horn ist brutal und scream, aber f\u00fcr mich durch die NICHT vorkommende Eint\u00f6nigkeit\u00a0ein wunderbares Battle.<\/p>\n ,,Scapegoat””\u00a0und ,,The Sinner” bieten mir die geballte Ladung Doublebass und eine Attacke von allen Seiten. Dazwischen befindet sich der Instrumental-Titel ,,01110010″. In einer schon melancholisch, an einen Filmabspann oder einen\u00a0Soundtrack erinnernde Art und Weise, kommen sie choral, mit Akustikgitarre daher. WOW! Ich denke, dass dies schon ein Highlight auf dem Album ist, weil es eben so g\u00e4nzlich anders, so aus der Rolle f\u00e4llt. So gewollt? Ziel erreicht!<\/p>\n Die Ruhe w\u00e4hret aber nicht sehr lange. Mit den beiden letzten Tracks ,,The Sinner” und ,,Death Pilgrim” (das Ding rockt richtig), verabschieden sich Robert \u2013 Vocals, Michael \u2013 Guitar, Max \u2013 Guitar, Kevin \u2013 Bass, Stephan \u2013 Drums und legen nochmal alles zwischenzeitlich wieder aufgebaute in Schutt und Asche. Nach gut 37 Minuten kommt der WDOB Panzer zum stehen! Die Jungs lassen ordentlich die Muskeln spielen. Wer Whitechapel an seine Ohren l\u00e4sst, dem Deathcore nicht abgeneigt gegen\u00fcber steht, sollte hier definitiv reinh\u00f6ren. Mir gef\u00e4llt es und ich bin gespannt auf weiteres.<\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/strong> <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/wdobmetal<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son Band: Walking Dead On Broadway Album: Slaves Plattenfirma: Arising Empire\/Nuclear Blast Ver\u00f6ffentlichung: 11. November 2016 Nun wird es kn\u00fcppelhart.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Walking Dead On Broadway
\nAlbum:<\/strong> Slaves
\nPlattenfirma: <\/strong>Arising Empire\/Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/span><\/strong> 11. November 2016<\/p>\n
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\n<\/b>1. Intro
\n2. Pitchblack
\n3. Cage
\n4. Haunted
\n5. Silen
\n6. Slaves
\n7. Scapegoat
\n8. 01110010
\n9. The Sinner
\n10. Death Pilgrim<\/p>\n