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\u00a9 Krigsgrav – Fires in the Fall<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand:<\/strong> Krigsgrav
\nAlbum:<\/strong> Fires in the Fall
\nGenre:<\/strong> Black \/ Death \/ Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> unbekannt
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.06.2023<\/p>\n

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Das Album Nummer Sieben namens “Fires in the Fall<\/em>” stand vor 4 Tagen in den Startl\u00f6chern, zwei Jahre nach dem Vorg\u00e4nger “The Sundering<\/em>” und aktuell hat man sieben Titel (so sehe und lese ich es \u00fcberall<\/em>) mit an Bord. Warum ich hier in meinem vorliegenden Package Acht davon habe, wei\u00df ich nicht. Also nicht wundern, wenn hier einer mehr steht und ich ihn auch, weil anwesend, rezensiere. Ich pers\u00f6nlich habe die Texaner vor kurzem f\u00fcr mich entdeckt, kenne kein anderes Album bisher und so werde bzw. kann ich hier nicht mit vorangegangenem vergleichen, was ich normal auch nicht tue.<\/p>\n

“An Everflowing Vessel<\/strong>” startet fast still, nur mit ein paar Ger\u00e4uschen und einer stimmlich kr\u00e4chzend besessenen “Hintergrundfigur”, um dann folgend atmosph\u00e4risch dunkel schwebend, schwarz vokalistisch in verschiedensten Variationen, mal spielerisch austeilend, mal doomig, mal anders schwer und mit wunderbar angebrannten Melodien mir die Geh\u00f6rg\u00e4nge herbstlich auszuf\u00fcllen und mich zu entf\u00fchren, w\u00e4hrend zum Ende hin die Akustik mich hinausbegleitet. “The Black Oak<\/strong>” kommt, wie wenn man den Lautst\u00e4rkeregler langsam hochdreht startend aus den sogenannten L\u00f6chern, entf\u00fchrt mich dann in die Weiten von dunklen, vom Herbstlaub oder Schnee bedeckten W\u00e4ldern und das wieder mit der entsprechend klanglichen Breite und Vielfalt.<\/p>\n

“The World We Leave Behind<\/strong>” geht schwerf\u00e4llig seine dunklen Pfade entlang und bricht auch mal andersartig aus, “In Seas Of Perdition<\/strong>” kann es Drumtechnisch gar nicht erwarten loszuelegen und so geht nach minimal vergangener Zeit die Post oder auch die Katze des Schmieds ab und die eindrucksvolle Stimmung die man empf\u00e4ngt, ist sch\u00f6n angebrannt und schwebend im Rauch. “When I’m Gone, Let the Wolves Come<\/strong>” hat und f\u00e4hrt eine wundersch\u00f6ne h\u00f6rende Schiene, klang -und eindrucksvoll geht man den schwarzen Pfad entlang, die Momente kristallisieren sich zus\u00e4tzlich heraus und rhythmisch wird unterschiedlichstes aufgefahren. “Shadowlands<\/strong>” schleppt sich, entwickelt sich, f\u00e4hrt schwere Riffs auf, ab der Mitte wird mal Fahrt aufgenommen und man zeigt sich wie auch die Kameraden vorher insgesamt von einer vielseitig breiten Seite mit Spektrum.<\/p>\n

“Journeyman<\/strong>” hat eine sehr sch\u00f6ne Linie, die mich in Bewegung kommend im Skelett erfasst, vertr\u00e4umt geschw\u00e4rzt biegt man ab, der Gesang geht nach unten, man sammelt sich, um dann geballt zur\u00fcckzukehren und das samt 6-Saiter Solo. Last but not least haben wir “Alone With The Setting Sun<\/strong>“, der der Akustik wieder den Weg auf die B\u00fchne ebnet, sich dann Gesellschaft dazu holt und dieses Album mit weiter eindrucksvollem f\u00fcr die Ohren abschlie\u00dft. Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

Zusatz am 28.06.2023:<\/strong> so wie ich weiter recherchiert habe, ist “When I’m Gone, Let the Wolves Come<\/em>” wohl ein Bonus-Track…<\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

1 An Everflowing Vessel
\n2 The Black Oak
\n3 The World We Leave Behind
\n4 In Seas Of Perdition
\n5 When I’m Gone, Let the Wolves Come
\n6 Shadowlands
\n7 Journeyman
\n8 Alone With The Setting Sun<\/p>\n

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mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Bandcamp<\/a><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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