![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/06\/InTheWoods_Cover-e1686674557378-500x500.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 In the Woods… – Diversum<\/p><\/div>\n
Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> Dunkelheit, Sehnsucht, Melancholie, Natur und diese am besten im Herbst und Winter – daf\u00fcr steht meiner Meinung nach u.a. diese Band hier musikalisch, deren sechstes Studioalbum “Diversum” mir gut ein halbes Jahr sp\u00e4ter auf den meinigen Rezensionsteller flatterte. Die Rede ist von den Norwegern IN THE WOODS…<\/p>\n “The Coward’s Way<\/strong>” verk\u00f6rpert schon das oben erw\u00e4hnte eindrucksvoll, gesanglich wechselt man zwischen schwebend cleanem, seicht besessenem und rhythmisch bleibt man im mittleren Tempo. “Moments<\/strong>” geht ein wenig geladener zu Werke, hat schon etwas von einer Hymne und das liegt nicht nur allein aber auch am neuen S\u00e4nger Bernt Fjellestad, der seinen Job exzellent ausf\u00fchrt. “We Sinful Converge<\/strong>” geht vertr\u00e4umt seiner Pfade, die Gitarrenkl\u00e4nge von K\u00e5re Andr\u00e9 Sletteberg und Bernt S\u00f8rensen tragen dazu bei und ein minimaler Hauch Peter Steele durchstr\u00f6mt mich anf\u00e4nglich, gesanglich wechselt man und der Rhythmus ist gediegen, sodass man auch im hohen Alter kopflich mitwippen kann.<\/p>\n “The Malevolent God<\/strong>” ist druckvoll und harmonisch, aber wie auch nicht anders zu erwarten gedankenverloren, ab der Mitte grooved man(n) und die 6-Saiter erhalten die M\u00f6glichkeit zur Pr\u00e4sentation, man kehrt endend zum anf\u00e4nglichen zur\u00fcck und vokalistisch wird noch einmal alles gegeben. “A Wonderful Crisis<\/strong>” beginnt elektronisch und mit Ansprache, man schwebt verschiedenst spielerisch oberhalb der Krise und er hat definitiv das Zeug, sich zu meinem Favoriten empor zuspielen.<\/p>\n Akustik betritt die B\u00fchne, “Humanity<\/strong>” tritt hinter dem Vorhang hervor und geradlinig bedr\u00fcckend geht es vorw\u00e4rts, aber auch selbst versunkenes und gef\u00fchlvolles versteckt sich nicht und das Mikrofon wird wieder unterschiedlich gefordert. “Master of None<\/strong>” setzt das vorhergehend Geh\u00f6rte in gerader Linie fort, also es darf geschmust, sich umarmt, seicht gerockt oder einfach nur auf der H\u00e4ngematte in der freien Natur unter dieser musikalischen Beschallung abgeh\u00e4ngt werden und “Your Dark<\/strong>” zeigt dir in Vielf\u00e4ltigkeit die Dunkelheit oder sogar deine eigene? Wer wei\u00df……Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n 1 The Coward’s Way 06:12 mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> In the Woods…
\nAlbum:<\/strong> Diversum
\nGenre: <\/strong>Progressive Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Soulseller Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.11.2022<\/p>\n
\n2 Moments 04:23
\n3 We Sinful Converge 06:08
\n4 The Malevolent God 07:28
\n5 A Wonderful Crisis 07:35
\n6 Humanity 05:21
\n7 Master of None 05:47
\n8 Your Dark 06:41<\/p>\n