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\u00a9 Jag Panzer<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Jag Panzer
\nAlbum:<\/strong> The Hallowed
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Atomic Fire Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.06.2023<\/p>\n

Ich fange jetzt nicht an, die Historie von JAG PANZER aufzuz\u00e4hlen, denn die im Jahr 1981 unter dem Namen “TYRANT” gegr\u00fcndete Band hat in den vier Jahrzehnten ihres Bestehens (mit Unterbrechungen) immer wieder fette Ausrufezeichen gesetzt, die ihr schon jetzt einen verdienten Eintrag in die Metal Annalen beschert haben. Bei ihrem neuen Longplayer – sechs Jahre nach “The Deviant Chord” – handelt es sich um ein Konzeptalbum, dass in einer postapokalyptischen Zukunft spielt. In einem gefrorenen \u00d6dland sucht eine Gruppe von \u00dcberlebenden und deren Tiere nach einem Ort der W\u00e4rme, den sie “The Hallowed” nennen. Die Songs des Albums erz\u00e4hlen die Geschichte aus der Perspektive der Tiere, w\u00e4hrend ein parallel zum Album ver\u00f6ffentlichtes Comicbuch die Story aus der Sicht der Menschen widergibt.<\/p>\n

Das Album startet mit einer \u00e4hnlich geilen Drum-Einleitung wie einst “Painkiller”, ehe nach gut zwanzig Sekunden der Sturm so richtig losbricht und die Band in bester Power Metal Manier losprescht. Harry “The Tyrant” Conklin pr\u00e4sentiert sich von Beginn an in Topform, und auch Neuzugang Ken Rodarte gibt direkt mal eine Kostprobe seines K\u00f6nnens. Nach einer kurzen gesprochenen Einleitung folgt das ebenfalls sehr dynamische “Prey”, dass mit seinen Gang-Shouts ein kommender Live-Kracher sein d\u00fcrfte. Mit “Ties That Bind” treten JAG PANZER dann erstmal auf die Bremse, der eher schleppend-balladesk vorgetragene Song h\u00e4tte ebenso gut von “Thane To The Throne stammen k\u00f6nnen. Die Hookline ist vom Allerfeinsten, \u00fcberraschend ist nur die Melodie im Soloteil, die mir seltsam bekennt vorkommt.<\/p>\n

“Stronger Than You Know” kombiniert rasante Laubs\u00e4gearbeiten und Double-Bass-Drumming (erinnert mich abermals entfernt an Priest), das zusammen mit der schwindelerregenden und schillernden Leadgitarrenarbeit eine wirbelwindartige Atmosph\u00e4re schafft. Fast schon m\u00fc\u00dfig zu erw\u00e4hnen, dass der Chorus dich bereits beim ersten Anh\u00f6ren packt und nicht mehr losl\u00e4sst. “Onward We Toil” ist ein weiterer, episch anmutender Midtempo Track, der von einem schleichenden Rhythmus getragen wird und mit seinen “OhOhOh” Ges\u00e4ngen unweigerlich ins Ohr geht. Bei “Edge Of A Knife” galoppieren die Amerikaner entschlossen durchs Unterholz, Ken Rodarte l\u00e4sst zwischendrin immer wieder seine Sechssaitige aufheulen und der Refrain ist wieder einmal \u00fcber alle Zweifel erhaben.<\/p>\n

Nach “so viel” Midtempo holen JAG PANZER mit “Dark Descent” wieder den Dampfhammer heraus, der Track pendelt zwischen krachenden Riffs, geschmackvollen Gitarrenharmonien und einem unwiderstehlichen Chorus und l\u00e4sst zudem noch genug Raum f\u00fcr ein beruhigtes Intermezzo in der Songmitte, das The Tyrant mit gef\u00fchlvollen Vocals seinen Stempel aufdr\u00fcckt. “Weather The Storm” drosselt abermals das Spieltempo, die Songstatik wirkt auf den ersten Blick etwas sperrig und trotz einer netten Gitarrenmelodie ist dies vielleicht die Nummer, die gegen\u00fcber der \u00fcbrigen Tracklist um Nuancen abf\u00e4llt, wobei dies wirklich Jammern auf allerh\u00f6chstem Niveau ist.<\/p>\n

“Renewed Flame” baut sich allm\u00e4hlich auf, die Geigen(?)-Kl\u00e4nge erinnern mich ein wenig an “All Things Renewed” (von “Mechanized Warfare”), kn\u00fcpft in Sachen Epik an “Onward We Toil” an und den mittleren Songteil k\u00f6nnte man fast schon als progressiv-angehaucht bezeichnen. Der Schlusstrack “Last Rites” ist ein fast zehnmin\u00fctiges opulentes Epos, das, obwohl es gr\u00f6\u00dftenteils eher schleppend verl\u00e4uft, einer der st\u00e4rksten Songs des Albums ist und f\u00fcr mich auf einer Stufe mit \u00e4hnlichen Gro\u00dftaten wie “Judgement Day” (von “The Fourth Judgement”) steht. W\u00e4hrend nach etwas achteinhalb Minuten der Drops gelutscht zu sein scheint, klingt die Scheibe mit einem weiteren gesprochen Part aus, in dem eine Lehrerin(?) Kinder um sich versammelt und ihnen die Geschichte von “The Hallowed” erz\u00e4hlt.<\/p>\n

2023 scheint ein hervorragendes Jahr f\u00fcr Power Metal Scheiben zu sein, denn ich durfte heuer bereits einige erstklassige Genre-Perlen rezensieren, und in diese Riege reihen sich JAG PANZER nahtlos mit ein, nicht nur in Sachen Songqualit\u00e4t, sondern auch mit Blick auf die Leistungen der beteiligten Musiker, allen voran The Tyrant und der mehrfach erw\u00e4hnte Ken Rodarte. Bei solch einem Resultat ist es fast schon ein wenig schade, dass die Herren nicht ein klein wenig produktiver und die Abst\u00e4nde zwischen zwei Alben so gro\u00df sind. Daf\u00fcr freue ich mich umso mehr auf JAG PANZERs Auftritt beim diesj\u00e4hrigen W:O:A.<\/p>\n

Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Bound As One<\/li>\n
  2. Prey!<\/li>\n
  3. Ties That Bind<\/li>\n
  4. Stronger Than You Know<\/li>\n
  5. Onward We Toil<\/li>\n
  6. Edge Of A Knife<\/li>\n
  7. Dark Descent<\/li>\n
  8. Weather The Storm<\/li>\n
  9. Renewed Flame<\/li>\n
  10. Last Rites<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Jag Panzer Album: The Hallowed Genre: Power Metal Plattenfirma: Atomic Fire Records Ver\u00f6ffentlichung: 23.06.2023 Ich fange jetzt nicht an, die\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n