$\"\"$

\u00a9 Anubis Gate<\/p><\/div>\n

<\/p>\n

Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger<\/strong>
\nBand<\/strong>: Anubis Gate
\nAlbum<\/strong>: Interference
\nGenre<\/strong>: Power Metal \/ Progressive Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: No Dust Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 02.06.2023<\/p>\n

<\/p>\n

Das man in D\u00e4nemark nicht nur sch\u00f6ne Urlaubstage verbringen kann, sondern das dort auch gute Musik gemacht wird, beweist unsere heutige Band. Mit dem ausgefallenen Namen “Anubis Gate”, der sich auf den alt\u00e4gyptischen Gott der Totenriten und Mumifizierung bezieht, werden hier 10 Tracks offeriert. Mit “Interference”, dem bereits neunten Album seit ihrer Gr\u00fcndung 2001, bieten sie uns Power Metal mit progressiven Elementen.<\/p>\n

Die vier D\u00e4nen, Henrik Fevre (voc,b),Kim Olesen (g,kb), Michael Bodin (g) und Morten Gade Sorensen (dr), bringen kantige, teils raue Strukturen mit diversen Tempi Wechseln in mehr als einer Stunde als volles Programm. Was dabei besonders hervorsticht, ist die Stimme von Henrik. Aus der Seele heraus singt er jeden Track, so wie es von ihm verlangt wird. Rein melodisch kein neuer Aspekt, lediglich ihr Erscheinungsbild sorgt f\u00fcr Aufsehen. Sie sehen eher wie brave Bankangestellte aus, als dass man ihnen Power Metal zutrauen w\u00fcrde. Sei es drum. Mit den typischen Power Metal Rhythmen geht`s im Opener “Emergence” gleich zur Sache. <\/p>\n

“Ignorance is Bliss” ist sehr gegens\u00e4tzlich. \u00dcber 7 Minuten wechseln sich harte Power Metal Riffs, double bass mit ruhigeren Parts ab. Die klare Gesangsstruktur von Henrik zieht sich durch das gesamte Werk. Psychedelisch und mit geheimnisvollen Backing Vocals puschen sich Gitarre und Drum gegenseitig zu immer schnelleren und h\u00e4rteren Tonk\u00fcnsten. Was dazu f\u00fchrt, das wir uns an einem fantastischen Gitarren Solo erfreuen k\u00f6nnen. Beinahe galaktisch endet der Song.<\/p>\n

Die Jungs \u00fcberraschen in ihren Songs stets auf\u2018s Neue. Besonders in “Dissonance Consonance”, eigentlich ein Widerspruch. Mit einer winzigen “Pauseneinlage” nach ruhigerem Ton, l\u00e4utet das Keyboard eine wilde aber strukturierte Endphase ein. <\/p>\n

Fazit: Anubis Gate entf\u00fchrt den H\u00f6rer mit harten Riffs und Melodien, die sowohl aggressiv, als auch psychedelisch ins Unterbewusstsein eindringen. Durch die st\u00e4ndig wechselnde Rhythmik, entsteht in dem Album keine Eint\u00f6nigkeit. Sie fordern Dich von der ersten bis zur letzten Note. Mit “World Of Clay” verbreiten sie im wahrsten Sinne eine Welt der T\u00f6ne.
\n“Interference” erh\u00e4lt 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>. <\/p>\n

<\/p>\n

Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Emergence
\n02 Ignorance is Bliss
\n03 Number Stations
\n04 The Phoenix
\n05 Equations
\n06 Dissonance Consonance
\n07 The intergalactic Dream Of Stardom
\n08 World Of Clay
\n09 Interference
\n10 Absence<\/p>\n

<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

<\/p>\n

<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Anubis Gate Album: Interference Genre: Power Metal \/ Progressive Metal Plattenfirma: No Dust Records Ver\u00f6ffentlichung: 02.06.2023 Das man\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n