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\u00a9 Fireborn<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Fireborn
\nAlbum:<\/strong> Reflections
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Atomic Fire Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16.06.2023<\/p>\n

F\u00fcr Destruction Boss Schmier muss die Musik einer Band schon etwas Besonderes sein, um sein Interesse als Musikfan, Komponist und Interpret zu wecken; etwas, das seine Seele ber\u00fchrt und ihm Schauer \u00fcber den R\u00fccken jagt. Dies scheint bei der Baden-W\u00fcrttemberger Formation FIREBORN der Fall zu sein, denn nachdem der gute Schmier S\u00e4ngerin Jenny das erste Mal singen h\u00f6rte, bot er sich an, das Deb\u00fctalbum “Reflections” zu produzieren. Die vier Jahre zuvor gegr\u00fcndete Band stand 2019 noch unter dem Namen DISLIKE SILENCE im Finale des 37. Deutschen Rock- und Pop-Preises und belegte den dritten Platz in der Kategorie “Rock”.<\/p>\n

Der Er\u00f6ffnungstrack “Young Heart Dies” macht direkt mal klar, wohin die Reise gehen k\u00f6nnte, straighter Uptempo Rock mit Double Leads, eing\u00e4ngigem Refrain und einer S\u00e4ngerin, deren leicht raues Timbre wie Arsch auf Eimer zum Sound der Band passt. “As Long As I Love You” nimmt dann erstmal ein wenig den Fu\u00df vom Gaspedal und kommt insgesamt seinem Titel entsprechend etwas leichter daher, ohne jedoch an Intensit\u00e4t und packenden Momenten (Hookline, Solo) zu verlieren. Nach solch einem relativ radiokompatiblen St\u00fcck w\u00fcrde ich eigentlich als n\u00e4chstes wieder einen handfesten Rocker erwarten, aber “Angel In Need” ist genau das Gegenteil davon, denn der Song ist eine waschechte Ballade mit vielen gef\u00fchlvollen Melodielinien, ohne jedoch mit zu viel Zuckergu\u00df aufzuwarten.<\/p>\n

Auch “The Eye Of A Hurricane” gibt sich vergleichsweise zur\u00fcckhaltend und verweilt \u00fcberwiegend in getragenem Tempo, wei\u00df aber dank einer vorz\u00fcglichen Hookline ebenfalls zu punkten. An der eher geringen Intensit\u00e4t \u00e4ndert sich auch beim anschlie\u00dfenden “Deep Blue Water” nicht viel, und auch wenn die Nummer sicherlich nicht zu verachten ist, w\u00e4re wieder etwas mehr Wucht und Dynamik sehr willkommen gewesen. Diese kann auch “Proud And Ashamed” nur bedingt bieten. Zwar gl\u00e4nzt der Track nicht gerade mit speedigen Ausbr\u00fcchen, aber zumindest l\u00e4sst es die Saitenfraktion wieder ordentlich krachen. Mit “Guide You Home” folgt eine weitere, soundtechnisch minimalistisch reduzierte Ballade, die ganz im Zeichen von Frontfrau Jenny steht.<\/p>\n

Bei “Pack Of Wolves” kehrt dann (endlich) wieder mehr Wucht in den Sound ein, der Song erinnert mich in Teilen an alte Guano Apes Nummern und bietet wie gehabt einen eing\u00e4ngigen Refrain, der im Gegensatz zu einigen zuvor geh\u00f6rten noch die kommenden Tage nachhallt. “You Seem So Far” macht wieder einen Schritt zur\u00fcck und kn\u00fcpft an den etwas verhaltenen Doppelpack “The Eye Of A Hurricane” und “Deep Blue Water” an. Auch beim n\u00e4chsten St\u00fcck “Ferryman” folgt man im Gro\u00dfen und Ganzen der bew\u00e4hrten, ausgiebig praktizierten Erfolgsformel. Von dieser weicht “Punchline” mit seinem packenden Groove schon etwas ab und bei “Malicious Rose” darf man in der zweiten H\u00e4lfte beinahe so etwas wie einen Geschwindigkeitsrausch verzeichnen. Schade nur, dass solche Ausbr\u00fcche eher rar ges\u00e4t sind.<\/p>\n

“Done With You” pendelt zwischen entspannteren, verschleppten Passagen und einem massiven Brett zum Chorus hin, w\u00e4hrend der finale Track “Set Off” schwungvoll und mit einer leichten Pop-Note versehen das Album mit einem guten Gef\u00fchl zu Ende f\u00fchrt.<\/p>\n

So bleibt mir als Fazit nur folgendes festzustellen: Fireborn verf\u00fcgen nicht nur \u00fcber eine ausgezeichnete S\u00e4ngerin, sondern auch \u00fcber ein ausgezeichnetes Gesp\u00fcr f\u00fcr stimmige Arrangements und eing\u00e4ngige Melodien. Mein einziges “Problem”, wenn man es denn als solches bezeichnen will, ist die Tatsache, dass die Songs auf “Reflections” zu meinem Bedauern zu h\u00e4ufig in gem\u00e4\u00dfigten Gefilden umherstreifen und leider zu selten ordentlich losrocken wie beim Opener, was mir bei insgesamt vierzehn Titeln ein wenig zu viel des Guten ist. Ansonsten w\u00e4re eine noch bessere Bewertung drin gewesen.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Young Heart Dies<\/li>\n
  2. As Long As I Love You<\/li>\n
  3. Angel In Need<\/li>\n
  4. The Eye Of A Hurricane<\/li>\n
  5. Deep Blue Water<\/li>\n
  6. Proud And Ashamed<\/li>\n
  7. Guide You Home<\/li>\n
  8. Pack Of Wolves<\/li>\n
  9. You Seem So Far<\/li>\n
  10. Ferryman<\/li>\n
  11. Punchline<\/li>\n
  12. Malicious Rose<\/li>\n
  13. Done With You<\/li>\n
  14. Set Off<\/li>\n<\/ol>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Fireborn Album: Reflections Genre: Hard Rock Plattenfirma: Atomic Fire Records Ver\u00f6ffentlichung: 16.06.2023 F\u00fcr Destruction Boss Schmier muss die Musik einer\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n