$\"\"$

\u00a9 Int\u00f6xicated – Sadistic Nightmares<\/p><\/div>\n

<\/p>\n

Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand:<\/strong> Int\u00f6xicated
\nAlbum:<\/strong> Sadistic Nightmares
\nGenre:<\/strong> Thrash\u2019n Roll
\nPlattenfirma: <\/strong>MDD Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.05.2023<\/p>\n

<\/p>\n

Die Norddeutschen Int\u00f6xicated<\/strong>, genauer gesagt kommend aus Osnabr\u00fcck, treiben seit 2009 ihr Unwesen auf den B\u00fchnen des Landes. 2013 erschienen ihr Debutalbum \u201eRock\u2019n Roll Hellpatr\u00f6l<\/em>\u201c und nun gut zehn Jahre sp\u00e4ter folgt das Zweitwerk “Sadistic Nightmares<\/em>“, was acht Titel mit im Gep\u00e4ck hat und eine doch recht kurze Spielzeit von 30:29 min. aufweist, aber beim Vorg\u00e4nger war es nicht anders, daher Schwamm dr\u00fcber!<\/p>\n

“Street Metal Bastards<\/strong>” er\u00f6ffnet kurzzeitig, nur etwas gediegener, wie ein Judas Priest Klassiker, die 6-Saiter setzen ein und ab geht die Rock`n Roll lastige Fahrt, die immer mehr an selbiger aufnimmt und wenn der Titel des Songs besungen wird, stelle ich mir die Fans live vor, wie sie mit einsteigen. Gesanglich gef\u00e4llt mir Mariano super, verbindet er normales mit dreckigem, also weiter so…grins. “Merciless<\/strong>” brettert die Stufen runter, das leicht hallige im Gesang ist cool, Mariano ist wieder angepisst, besonders zum Ende hin und alle anderen rocken ihre Instrumente, sodass die H\u00fctte kracht bzw. zusammenbricht.<\/p>\n

“Bad Habits<\/strong>” gibt dem Rock`n Roll seine B\u00fchne, geradlinig geht es energiegeladen vorw\u00e4rts und die 6-Saiter vollbringen klanglich meisterhaftes, “Sold Our Souls<\/strong>” gibt dem Bass die alleinigen ersten Sekunden und Erinnerungen an “Ace Of Spades<\/em>” von Mot\u00f6rhead dringen in mir empor. Der Song selbst ist ein Kraftpakat auf Speed, teilt dauerhaft aus und k\u00f6nnte so auch von der vorher erw\u00e4hnten Band stammen. Hammer!<\/p>\n

“Sadistic Night<\/strong>” beginnt “ruhiger” und anders im Rhythmus, aber das von mir geliebte Geradlinige kommt immer wieder mal zum Vorschein und so wechselt man sich ab, ohne den Fluss zu unterbrechen, bis man sich dem Ende n\u00e4herkommend, einen kurzen Moment in Richtung Iron Maiden bewegt, zumindest f\u00fcr meine Ohren. “Violation<\/strong>” setzt sich mit Saitenflitzer Augenblicken in Szene und f\u00f6rdert kraftstrotzend den Muskelkater im Nackenbereich, “Sex, Violence, and Death<\/strong>” ist wie nicht anders erwartet dynamisch und gar nicht still und leise, w\u00e4hrend der Rausschmei\u00dfer “Howling with the Wolves<\/strong>” zu meiner \u00dcberraschung keine Ballade ist – zwinker<\/em> – und so wird noch einmal alles hervor -und herausgeholt, kreativ geht man markig den dunklen Waldespfad entlang, w\u00e4hrend links und rechts des Weges die W\u00f6lfe die Herren heulend begleiten und ihnen im Rudel huldigen. Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Zusatz:<\/em> .empfehlenswert schon alleine, aber auch f\u00fcr Fans von Destr\u00f6yer 666, Midnight, Desaster oder Gehennah..<\/p>\n

<\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

1 Street Metal Bastards 03:42
\n2 Merciless 04:03
\n3 Bad Habits 03:55
\n4 Sold Our Souls 03:02
\n5 Sadistic Night 05:24
\n6 Violation 03:15
\n7 Sex, Violence, and Death 02:48
\n8 Howling with the Wolves 04:20<\/p>\n

<\/p>\n

mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

<\/p>\n