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\u00a9 Enforcer<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Enforcer
\nAlbum:<\/strong> Nostalgia
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.05.2023<\/p>\n

Wenn zwei fast namensgleiche Bands nahezu zeitgleich ein Album ver\u00f6ffentlichen, dann freut sich der Rezensent bei der Vorab-Recherche. So geschehen bei den Stockholmer Traditionsmetallern ENFORCER, die eine Woche nach den Ami-Thrashern Enforced ebenfalls ihre neue Scheibe “Nostalgia” unters Metal Volk bringen. Aber zum Gl\u00fcck hat der Schreiberling noch rechtzeitig die Kurve bekommen. ENFORCER jedenfalls hatten mit ihrer letzten Ver\u00f6ffentlichung “\u00b4Zenith” den einen oder anderen Fan ein klein wenig vor den Kopf gesto\u00dfen, da die Scheibe eine teilweise Abkehr vom g\u00e4ngigen Speed Metal der Band bedeutete. Von daher stellte sich im Vorfeld die Frage, ob die Schweden den eingeschlagenen Weg fortf\u00fchren w\u00fcrden.<\/p>\n

Unabh\u00e4ngig davon, mit welchen Erwartungen man an diese Scheibe herangeht, nehmen ENFORCER den H\u00f6rer von Beginn an mit auf eine musikalische Achterbahnfahrt. W\u00e4hrend der dynamische Opener “Unshackle Me” (das “Armageddon” Intro kann man getrost vernachl\u00e4ssigen) in bester Def Leppard Manier (“High ‘n’ Dry) die NWOBHM beschw\u00f6rt, kn\u00fcpft “Coming Alive” gekonnt an oldschoolige Speed Metal Zeiten an, nur um beim folgenden “Heartbeats” nach einem zuckers\u00fc\u00dfen Einstieg mit hauchzarten Vocals eine Halb-Ballade zum Besten zu geben, die an die Hair Metal Hochphase der 80er Jahre erinnert.<\/p>\n

Diese stilistische Abfolge wiederholt sich grob beim nachfolgenden Dreierpack, bei dem vor allem der in der ersten H\u00e4lfte ungewohnt ruhige Titeltrack heraussticht, dessen Melodielinie zuf\u00e4llig (?) an das “The Incredible Hulk” Theme “The Lonely Man” erinnert und bei dem Bandkopf Olof Wikstrand eine beeindruckend gef\u00fchlvolle Gesangsleistung abliefert. Mit “No Tomorrow” folgt erstmals ein “normaler” Midtempo Song, der erstaunlicherweise gegen\u00fcber den bisherigen Tracks ein klein wenig abf\u00e4llt, was wiederum f\u00fcr die Qualit\u00e4t der ersten Album H\u00e4lfte spricht.<\/p>\n

Das flotte “At The End Of The Rainbow” f\u00fchlt sich hingegen wie eine extrem bek\u00f6mmliche Mischung aus alten Maiden und Dio an, was ihn nicht von ungef\u00e4hr als Album-Highlight pr\u00e4destiniert. “Metal Supremac\u00eda” \u00fcberrascht weniger ob seiner speedigen Ausrichtung, sondern vielmehr mit komplett in Spanisch gehaltenen Lyrics. Beim finalen Dreier fahren ENFORCER den Energielevel nochmals nach oben, wobei zumindest bei “Keep The Flame Alive” ein paar gem\u00e4\u00dfigtere Einsch\u00fcbe die Sache etwas auflockern.<\/p>\n

Um auf meine Eingangsfrage zur\u00fcckzukommen, kn\u00fcpft “Nostalgia” dort an, wo “Zenith” aufgeh\u00f6rt hat. Wer mit dem Vorg\u00e4nger seine Schwierigkeiten hatte, d\u00fcrfte mit dem neuen Album vermutlich ebenfalls nicht warm werden. Wen das nicht schreckt, der erh\u00e4lt ein gutklassiges, abwechslungsreiches klassisches Metal Album, welches trotz seiner Retro-Ausrichtung frisch und modern wirkt.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Armageddon<\/li>\n
  2. Unshackle Me<\/li>\n
  3. Coming Alive<\/li>\n
  4. Heartbeats<\/li>\n
  5. Demon<\/li>\n
  6. Kiss Of Death<\/li>\n
  7. Nostalgia<\/li>\n
  8. No Tomorrow<\/li>\n
  9. At The End Of The Rainbow<\/li>\n
  10. Metal Supremac\u00eda<\/li>\n
  11. White Lights In The USA<\/li>\n
  12. Keep The Flame Alive<\/li>\n
  13. When The Thunder Roars (Crossfire)<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Enforcer Album: Nostalgia Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Nuclear Blast Ver\u00f6ffentlichung: 05.05.2023 Wenn zwei fast namensgleiche Bands nahezu zeitgleich ein Album\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n