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\u00a9 Walk With Titans<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Walk With Titans
\nAlbum:<\/strong> Olympian Dystopia
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rockshots Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.05.2023<\/p>\n

Ein Album namens “Olympian Dystopia”, das mit den Worten “Greek Myths Meet Power Metal” umschrieben wird? Da h\u00e4tte ich spontan auf einen weiteren hellenischen Beitrag getippt, aber falsch gedacht, denn WALK WITH TITANS stammen aus Montreal, Kanada und legen mit besagtem Album ihr Erstlingswerk vor. Die 2019 gegr\u00fcndete Band stellt darauf einige antike griechische Mythen in den Vordergrund wie Eurydike und Herakles, w\u00e4hrend andere subtiler sind wie ‘Edge of Time’, das Khronos darstellt, der uns alle verschlingt. Andere St\u00fccke auf der Platte wurden als Analogie zu gesellschaftlichen Themen geschrieben.<\/p>\n

Musikalisch bewegt man sich – wie angedeutet – im melodischen Power Metal Bereich, bei dem Keyboard Eins\u00e4tze zwar keineswegs verboten sind, aber im Bandkosmos eine eher untergeordnete, dezent begleitende Rolle spielen. Dank der stimmlichen \u00c4hnlichkeit von S\u00e4nger Jonathan Vezina mit Timo Kotipelto lassen sich m\u00fchelos Vergleiche mit Stratovarius ziehen, aber auch Formationen wie Silent Winter oder Gamma Ray k\u00f6nnten analog zu den Skandinaviern genannt werden.<\/p>\n

Dabei legt das kanadische Quintett eine beeindruckende Energie an den Tag, denn die insgesamt zehn Tracks verspr\u00fchen nicht nur eine immense Spielfreude, die Songs sind gr\u00f6\u00dftenteils auch auf einem hohen Geschwindigkeitslevel angesiedelt. Eine Ausnahme stellt zumindest teilweise der Rausschmei\u00dfer “Eurydice” dar, denn hier wird immerhin in den Strophen eine etwas gedrosselte Gangart eingelegt; in Ans\u00e4tzen trifft dies auch auf “As Titans Fall” und den epischen Einstieg von “Herakles” zu.<\/p>\n

Dies soll aber keineswegs bedeuten, dass “Olympian Dystopia” irgendwie eint\u00f6nig klingen und man geneigt w\u00e4re, nach der Skip Taste zu schielen, ganz im Gegenteil. Den Nordamerikanern ist das Kunstst\u00fcck gelungen, einerseits die Genre-typische Vehemenz durchzuziehen und gleichzeitig dank erstklassigem Songwriting die Spannung – und damit das H\u00f6rvergn\u00fcgen – aufrecht zu erhalten, selbst wenn – wie bei “Seven Against Thebes” – der Chorus vielleicht ein klein wenig cheesig ausgefallen ist. Auch in Sachen Produktion haben WALK WITH TITANS alles richtig gemacht, denn die Scheibe verf\u00fcgt \u00fcber den n\u00f6tigen Druck, den ein (Power-) Metal Album ben\u00f6tigt.<\/p>\n

Einzelne Songs herauszupicken f\u00e4llt bei einer Scheibe wie dieser extrem schwierig, aber wen Songs wie die bereits erw\u00e4hnten “Herakles”, “As Titans Fall” oder das verspielte “Lost Paradise” nicht \u00fcberzeugen, der ist vermutlich kein Power Metal Fan.<\/p>\n

Nach Mystic Prophecy und The Silent Rage haben WALK WITH TITANS innerhalb weniger Tage den dritten Genre Kracher abgeliefert, der das Zeug hat, in der Jahresendabrechnung ganz weit vorne zu landen. Ich kann daher nur jedem Fan dieser Spielart empfehlen, der Band eine Chance zu geben. Ihr werdet es nicht bereuen!<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Herakles (4:08)<\/li>\n
  2. Edge of Time (4:34)<\/li>\n
  3. Gods of the Pantheon (5:53)<\/li>\n
  4. As Titans Fall (4:36)<\/li>\n
  5. Lost Ways (4:28)<\/li>\n
  6. Final Dawn (5:31)<\/li>\n
  7. Gift of Fire feat. Renato Os\u00f3rio (5:38)<\/li>\n
  8. Lost Paradise (5:17)<\/li>\n
  9. Seven Against Thebes (4:16)<\/li>\n
  10. Eurydice (5:46)<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “Herakles”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Walk With Titans Album: Olympian Dystopia Genre: Power Metal Plattenfirma: Rockshots Records Ver\u00f6ffentlichung: 26.05.2023 Ein Album namens “Olympian Dystopia”, das\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n