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\u00a9 Godsnake<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Godsnake
\nAlbum:<\/strong> Eye For An Eye
\nGenre:<\/strong> Heavy \/ Melodic Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.05.2023<\/p>\n

Zweieinhalb Jahre nach ihrem Deb\u00fct legen die Hamburger Melodic Thrasher GODSNAKE ihr zweites Album “Eye For An Eye” vor. Und obwohl ich bis dato noch nichts von GODSNAKE geh\u00f6rt hatte, beschleicht mich gleich beim Opener “The Sickening” ein D\u00e9j\u00e0-Vu Gef\u00fchl, denn die Stimme des S\u00e4ngers kommt mir unversehens bekannt vor. Und ein paar Klicks sp\u00e4ter bin ich mir ziemlich sicher: S\u00e4nger Torger ist mir bereits vor zwei Jahren mit seiner Formation Lofft unter die Augen bzw. Ohren gekommen, die mich seinerzeit mit ihrem “Start A Fire” Album \u00fcberzeugt haben und welches sich noch heute auf meinem Player befindet. Und Zufall oder nicht, dass sich langsam aufbauende “The Sickening” und sein direkter Nachfolger “Apocalypse For Free” bewegen sich dank des vergleichsweisen gedrosselten Tempos und der Melodielinien gar nicht mal so weit von besagter anderer Band entfernt, wobei dieser Vergleich bei “Apocalypse For Free” insoweit nur ansatzweise zutrifft, als dass die Riffs hier dann doch ne Spur kerniger ausgefallen sind.<\/p>\n

Und w\u00e4hrend ich mich schon zu fragen beginne, wo denn hier wohl der Thrash anzutreffen ist, hauen mir GODSNAKE wie auf Bestellung “Story Of A Ghost” vor den Latz, der in – leider nur – knapp zweieinhalb Minuten einen amtlichen Abriss hinlegt und bis auf seine kurze Spielzeit keine W\u00fcnsche offenl\u00e4sst. Der Titeltrack nimmt zwar teilweise wieder etwas Tempo heraus, \u00fcberzeugt aber nicht nur hooktechnisch auf ganzer Linie, sondern auch durch den nach etwas mehr als vier Minuten einsetzenden Break, nach dem der Song in melancholisch-getragener Form fortgef\u00fchrt wird.<\/p>\n

“I Fear Nothing” ist nicht wirklich daf\u00fcr geeignet als Ballade tituliert zu werden, dennoch weist der Track in den Strophen eine etwas leichtere Ausrichtung aus, womit der Bezug zu Torges bereits erw\u00e4hnten Zweit-Bet\u00e4tigungsfeld wiederhergestellt w\u00e4re. “Need For Speed” ist nichts anderes als eine metallische Achterbahnfahrt zwischen thrashigen Parts und gem\u00e4\u00dfigteren Einsch\u00fcben, “Stone Dead Pony” ein l\u00e4ssiger Midtempo Banger mit toller Hookline und “Nails In My Bed” dreht wieder ordentlich an der Antriebskurbel. Nach dem ebenso krachenden wie eing\u00e4ngigen “Illuminated” beschlie\u00dft “The Tragedy Of Being Late” das Album so wie es begonnen hat: steigernder Aufbau, gem\u00e4\u00dfigtes Tempo, eing\u00e4ngiger Refrain, einfach gut!<\/p>\n

Im Netz werden f\u00fcr GODSNAKE ja gerne mal in einem Atemzug mit Metallica genannt, aber wenn ich “Eye For An Eye” mit dem letzten Output der Four Horsemen vergleiche, dann haben die Norddeutschen zweifelsohne das stimmigere Album abgeliefert, auch wenn bei den Metal Legenden nicht alles mau war. Von mir gibt es jedenfalls eine klare Kaufempfehlung.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Sickening<\/li>\n
  2. Apocalypse For Free<\/li>\n
  3. Story Of A Ghost<\/li>\n
  4. Eye For An Eye<\/li>\n
  5. I Fear Nothing<\/li>\n
  6. Need For Speed<\/li>\n
  7. Stone Dead Pony<\/li>\n
  8. Nails In My Bed<\/li>\n
  9. Illuminated<\/li>\n
  10. The Tragedy Of Being Late<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Godsnake Album: Eye For An Eye Genre: Heavy \/ Melodic Thrash Metal Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 12.05.2023 Zweieinhalb Jahre nach\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n