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\u00a9 Savage Grace<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Savage Grace
\nAlbum:<\/strong> Sign Of The Cross
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.05.2023<\/p>\n

Sowohl Cheffe J\u00f6rg als auch unser Matze scheinen an SAVAGE GRACE einen Narren gefressen zu haben, wenn man sich deren Rezensionen zu den beiden im vergangenen Jahr wiederver\u00f6ffentlichten regul\u00e4ren Scheiben (REVIEW<\/a>) sowie des vor einigen Jahren Quasi-Nachfolge Projekts “Master Of Disguise” (REVIEW<\/a>) so anschaut. An diesem Punkt kommt dann der Banause ins Spiel, denn ehrlich gesagt sind SAVAGE GRACE bis dato weitestgehend an mir vorbeigegangen. H\u00f6chste Zeit also, diese Wissensl\u00fccke langsam zu schlie\u00dfen, angefangen mit der vorliegenden Comeback-Scheibe “Sign Of The Cross”.<\/p>\n

Vor dem Hintergrund der langen Abstinenz der Band, bei der lediglich Gitarrist Christian Logue als einziges Gr\u00fcndungsmitglied noch verblieben ist, verwundert es nicht, dass den Sound der Amis einen gewissen Nostalgie Touch umgibt. Warum SAVAGE GRACE auch in der Promo gerne mal in Richtung Speed Metal angesiedelt werden, erschlie\u00dft sich mit allerdings nicht wirklich. Nat\u00fcrlich sind mit “Barbarians At The Gate” und “Slave Of Desire” zwei Highspeed Nummern vertreten, der Rest der Tracklist ist aber bei weitem nicht so rasant geraten wie Genre Kennung es unterstellen m\u00f6chte.<\/p>\n

Das Sahnest\u00fcck von “Sign Of The Cross” stellt eindeutig die erste H\u00e4lfte des Albums dar. Der bereits erw\u00e4hnte Opener “Barbarians At The Gate” r\u00fcckt in bestem Priest Style die Matte zurecht und macht definitiv keine Gefangenen, ein Abriss erster G\u00fcte. Dass nachfolgende “Automoton”, dass mit einer Rede von Georg H.W. Bush eingeleitet wird, nimmt zwar ein wenig den Fu\u00df vom Gaspedal, liefert aber ansonsten feinsten Stoff, der mich dank S\u00e4nger Gabriel Colon (Lynch Mob) stark an Primal Fear erinnert. Der Titeltrack d\u00fcmpelt zun\u00e4chst anderthalb Minuten vor sich hin, ehe sich der Song als veritabler Midtempo Banger entpuppt. “Rendezvous” kn\u00fcpft nahtlos an “Automoton” an, mit dem Unterschied, dass der Chorus hier schon ein klein wenig cheesiger wirkt. Dennoch ein starkes St\u00fcck.<\/p>\n

“Stealin’ My Heart Away” leitet dann leider langsam den Abstieg ein, die vergleichsweise seichte Nummer steigert die Zuckerdosis nochmals merklich, ohne jedoch zumindest eine grandiose Hookline zu liefern. “Slave Of Desire” und “Land Beyond The Walls” fallen dann auch nur in die Kategorie solide, aber ohne nennenswerte H\u00f6hepunkte, und sp\u00e4testens nach diesem Triumvirat der Beliebigkeit stellt sich mir allm\u00e4hlich die Frage, ob die Idee eines Comebacks denn tats\u00e4chlich eine gute war.<\/p>\n

Mit dem recht dynamischen “Star Crossed Lovers” kommt dann wieder Licht am Ende des Langeweile-Tunnels in Sicht, und der gepflegte Rocker “Branded” ist endlich wieder ein Titel, der sich f\u00fcr eine Heavy Rotation in der Playlist aufdr\u00e4ngt. Am CD Bonus Track “Helsinki Nights” werden sich dann wom\u00f6glich abermals die Geister scheiden, denn der eher an M\u00f6tley Cr\u00fce erinnernde Song mit seinem grenzdebilen Text passt meiner Meinung nach nicht so recht zu den \u00fcbrigen St\u00fccken und ist meiner Meinung nach nicht wirklich lohnenswert.<\/p>\n

Auch wenn ich – wie erw\u00e4hnt – die beiden Mitte der Achtziger erschienenen SAVAGE GRACE Alben nicht kenne, vermag ich die Aufregung um diese Band nicht wirklich nachzuvollziehen. Und schon gar nicht die von Mister Logue get\u00e4tigten Aussagen, “Sign Of The Cross” sei sein “Meisterwerk” und es g\u00e4be “keinen einzigen schwachen Track auf dieser Platte”. Nur der starke Viererpack zu Beginn und ein Highlight im hinteren Teil lassen das Album zumindest ansatzweise aus der Masse herausragen. F\u00fcr beinharte Anh\u00e4nger der Band \/ Nostalgiker ist es sicherlich ein Antesten wert.<\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Barbarians At The Gate<\/li>\n
  2. Automoton<\/li>\n
  3. Sign Of The Cross<\/li>\n
  4. Rendezvous<\/li>\n
  5. Stealin\u2018 My Heart Away<\/li>\n
  6. Slave Of Desire<\/li>\n
  7. Land Beyond The Walls<\/li>\n
  8. Star Crossed Lovers<\/li>\n
  9. Branded<\/li>\n
  10. Helsinki Nights (Bonustrack)<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
    \n
    FACEBOOK<\/a>
    \n
    Video zu “Star Crossed Lovers”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Savage Grace Album: Sign Of The Cross Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 05.05.2023 Sowohl Cheffe J\u00f6rg als auch\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n