![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/04\/shores-of-null-e1682519835195-500x500.jpeg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Shores of Null<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Mit einem Monat Versp\u00e4tung widme ich mich endlich dem vierten Album der italienischen Gothic \/ Melodic Doom Band SHORES OF NULL<\/strong>. Dabei sollte THE LOSS OF BEAUTY<\/strong> schon bereits vor drei Jahren als drittes Album in der Bandgeschichte ver\u00f6ffentlicht werden. Doch den Vorzug bekam bekanntlicherweise “Beyond the shores (On death and dying)<\/a>“, welches zusammen mit THE LOSS OF BEAUTY<\/strong> 2019 \/ 2020 geschrieben wurde. Es sollte besser in die damalige, \u00e4u\u00dferst schwierige Zeit passen.<\/p>\n Nun darf also auch THE LOSS OF BEAUTY<\/strong> unters Volk. Und im Gegensatz zum direkten Vorg\u00e4nger hat man sich wieder an eine herk\u00f6mmliche Albumstruktur gehalten. Sprich, nicht ein sondern elf (+zwei Bonus Songs) St\u00fccke schm\u00fccken den neuen Langspieler. Musikalisch bleiben sich die Italiener aber weitestgehend treu.<\/p>\n Allerdings fand ich “Beyond the shores” insgesamt runder, auch wenn es sich um einen 38-min\u00fctigen Song handelte. Auf dem neuen Werk gehen SHORES OF NULL<\/strong> dann doch deutlich abwechslungsreicher zu Werke. Leider oft zu Lasten der Atmosph\u00e4re. Klassische Gothic Metal Nummern wie Destination woe<\/strong> und Old scars<\/strong> geben sich die Klinke in die Hand mit Melodic Death Doom Songs wie The last flower<\/strong> und Nothing left to burn<\/strong> oder schwerm\u00fctigeren Brocken (Darkness won’t take me<\/strong>).<\/p>\n Songs die dennoch hervorstechen, und f\u00fcr die es sich lohnt zumindest das Album mal anzutesten, sind die bereits genannten Songs The last flower<\/strong>, Nothing left to burn<\/strong>, das episch anmutende A nature in disguise<\/strong>, sowie das flotte und fiese A new death is born<\/strong>. Auch gesanglich gibt sich S\u00e4nger Davide Straccione<\/em> erneut sehr variabel, tiefe Growls, Screams und emotionalen Klargesang beherrscht er jedenfalls.<\/p>\n Am Ende hat man noch zwei Bonustracks (CD und digital only) draufgepackt, die aber nicht wirklich einen Mehrwert bringen. Halt ein Goodie f\u00fcr die Fans. Insgesamt ein solides Album der Italiener, von dem man aber mehr erwartet hat und am Ende auch erwarten konnte. Mal schauen wie die Reise weitergeht.<\/p>\n von mir gibt es 7 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Transitory <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Shores of Null
\nAlbum:<\/strong> The loss of beauty
\nGenre:<\/strong> Blackened Gothic Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Spikerot Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.03.2023<\/p>\n
\n02 -Destination woe
\n03 – The last flower
\n04 – Darkness won’t take me
\n05 – Nothing left to burn
\n06 – Old scars
\n07 – The first son
\n08 – A nature in disguise
\n09 – My darkest years
\n10 – Fading as one
\n11 – A new Death is born
\n12 – Underwater oddity (Bonus)
\n13 – Blazing sunlight (Bonus)<\/p>\n
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