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\u00a9 Eternal White Trees<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Hans Dadaniak<\/strong>
\nBand:<\/strong> Eternal White Trees
\nAlbum:<\/strong> The Summer That Will Not Come
\nGenre:<\/strong> Doom Metal, Gothic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> My Kingdom Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.04.2023<\/p>\n

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Es war wohl immer schon so, Italien kann mehr als Pizza und Paste. Neben K\u00fcnstler wie Enrico Caruso, Adriano Celentano, Luca Turilli und etlichen anderen mehr gibt es jetzt wieder etwas, was man sich merken sollte. Die Rede ist hier von einem Trio, das uns mit seinen d\u00fcsteren Kl\u00e4ngen verzaubern will und auch kann.<\/p>\n

Was zeichnet diese Band aus? Die Songs sind melancholisch, d\u00fcster und eindringlich. So ist der Opener \u201eIt Comes The Rain\u201c nicht nur der k\u00fcrzeste Song auf diesem Album, sondern auch ein Song, der einen erst mal raus dem \u00fcblichen Metal herausholt. Ruhig, mit d\u00fcsterem Gitarrenspiel er\u00f6ffnet dieser Song einen Reigen, der auf weiteres gespannt macht.<\/p>\n

Und dann knallt es auch schon. \u201eRavens Lady\u201c bl\u00e4st erstmal mit den ersten Takten die Geh\u00f6rg\u00e4nge frei. Was f\u00fcr ein Krasser Unterschied zum Opener. Dazu der Gesang von \u201eGerassimos Evangelou\u201c der sich mit voller Harmonie in den Song einbringt.
\n\u201eReasons\u201c ist dann ein Song, der einfach nur so an einem vorbeischwebt, auch wenn dieser durch sein Gitarrenspiel einige Wandlung erf\u00e4hrt. Ein Song, einfach nur zum so h\u00f6ren. Jedenfalls ist es ein Song der die Einfl\u00fcsse des Metals mitbringt. Dann folgt \u201eWaters\u201c. Einer der wenigen Songs, die dieses Album h\u00f6renswert machen. Der Gesang zieht einen sofort in seinen Bann und zeigt das musikalische Spektrum der Band auf. D\u00fcster und schwer, mit Growls, (die ich eigentlich nicht mag), haut der Song voll rein.
\n\u201eThe Butterfly And The Hurricane\u201c ist dann wieder ein St\u00fcck, das man einfach so durchh\u00f6ren kann. Keine besonderen H\u00f6hen, aber auch keine nennenswerten Tiefen. Der Song geht einfach so ins Ohr, f\u00e4llt durch den mehrstimmigen Gesang aus dem Rahmen des bisher geh\u00f6rten und vom Refrain her durchaus ein Song zum Mitsingen ist. \u201eMy Funera\u201c schraubt dann das Tempo erstmal etwas runter. Der Gesang wirkt hier schon etwas hypnotisch, passt aber voll und ganz zu der schwere, die dieser Song vermittelt.
\nMit \u201eThe Summer That Will Not Come\u201c erreicht uns dann der Titelgebende Song. Ein St\u00fcck, das nur so an einem verbeifliegt. Man merkt ihm die Laufzeit von sieben Minuten nicht an. Viel zu sehr l\u00e4sst man sich hier einfach nur fallen und genie\u00dft die dunkle Atmosph\u00e4re. Den Abschluss bildet dann \u201eFlawless\u201c, welches auch der l\u00e4ngste Song auf diesem Album ist. Ein dicht gewebter Klangteppich macht diesen Song zu einem H\u00f6rerlebnis, dazu noch der gesprochene Text auf Italienisch von \u201eEugenio Patan\u00e8\u201c. Ein Song den ich mir nach erstem H\u00f6ren direkt noch mal reinziehen musste. F\u00fcr mich der st\u00e4rkste Song.<\/p>\n

Wer nicht nur auf \u201eSpeed, harte Riffs und tobende Drums\u201c steht, wird an diesem Album seine Freude haben. Mir ist es jedenfalls 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong> wert.<\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 It Comes The Rain
\n02 Ravens Lady
\n03 Reasons
\n04 Waters
\n05 The Butterfly And The Hurricane
\n06 My Funeral
\n07 The Summer That Will Not Come
\n08 Flawless<\/p>\n

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Mehr Infos: <\/strong><\/p>\n

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