![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/04\/SDM_LOTS_C_1500x1500_600x600.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Saint Deamon<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld <\/p>\n Es ist mal wieder soweit, die schwedischen Power Metaller SAINT DEAMON kehren nach vierj\u00e4hriger Abstinenz mit einem neuen Album zur\u00fcck, nachdem man sich zuvor schlappe zehn Jahre zwischen zwei Werken Zeit gelassen hatte. Die Kernkompetenz der Band hat sich in dieser Zeit keineswegs ver\u00e4ndert, die Band setzt nach wie vor auf \u00e4u\u00dferst melodischen Power Metal der Marke Bloodbound, Sonata Arctica oder Nocturnal Rites, der – wie in diesem Genre nicht ungew\u00f6hnlich – hin und wieder an der Grenze zur absoluten cheesyness kratzt<\/p>\n Dieser Fakt wird sofort bei “At Break Of Dawn” deutlich, denn der in mittleren Tempogefilden angesiedelte Opener kommt nicht nur mit einer leichtf\u00fc\u00dfigen Melodief\u00fchrung daher, sondern umschmeichelt die Lauscher auch mit eindringlichen “Ohohohoh” Ges\u00e4ngen. Das in Richtung HammerFall tendierende “Load Your Cannons” ist ein weiteres Beispiel f\u00fcr die Tendenz zur S\u00fc\u00dflichkeit, ohne die Ohrwurmqualit\u00e4ten des Songs in Frage stellen zu wollen. Diese besitzen zweifelsohne auch der hymnisch ausgefallene Titeltrack und das mit einem coolen Groove versehene “The Final Fight”.<\/p>\n Aber die Schweden k\u00f6nnen auch abseits des puren Zucker-Overloads punkten. “A Lie To Be Undone” besticht durch seine Variabilit\u00e4t, bei denen die gem\u00e4\u00dfigteren Passagen dem Song eine gewisse epische Note verleihen. “Raise Hell” kommt titelgem\u00e4\u00df mit einer leicht aggressiven Note und ebensolchen Gang Shouts daher, und bei “Gates Of Paradise” k\u00f6nnte man glatt meinen, einen bislang unbekannten Kamelot um die Ohren gehauen zu bekommen. Dazu gesellt sich noch eine fette Produktion, die keinen Grund zur Klage zul\u00e4sst, von den Leistungen der beteiligten Musiker ganz zu schweigen.<\/p>\n Ob man im Fall von “League Of The Serpent” wirklich von einem Comeback-Album sprechen kann, bleibt Interpretationssache, auf jeden Fall melden sich “SAINT DEAMON” eindrucksvoll zur\u00fcck und d\u00fcrfte eine klare Kaufempfehlung f\u00fcr Genre-Fans sein, auch wenn das Power Metal Rad nat\u00fcrlich nicht neu erfunden wird.<\/p>\n Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n WEBSITE<\/a> Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Saint Deamon Album: League Of The Serpent Genre: Power Metal Plattenfirma: AFM Records Ver\u00f6ffentlichung: 21.04.2023 Es ist mal\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Saint Deamon
\nAlbum:<\/strong> League Of The Serpent
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.04.2023<\/p>\n\n
\nFACEBOOK<\/a>
\nVideo zu “Load Your Cannons”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"