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\u00a9 Overkill – Scorched<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand: <\/strong>Overkill
\nAlbum:<\/strong> Scorched
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14.04.2023<\/p>\n

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Vor 43 Jahren gegr\u00fcndet, kann ich mich nicht an eine Unterbrechung in ihrer Zeit erinnern und so sind sie seit dem ersten Album “Feel the Fire<\/em>” aus dem Jahre 1985 bis heute pr\u00e4sent und aktiv. Die Jahre, ach was schreibe ich, die Jahrzehnte sind mit dem Strom der Zeit geflossen und vor gut zwei Wochen auch wieder r\u00fcckblickend, erschien das zwanzigste Studiowerk der Thrasher aus New York, dass “Scorched<\/em>” gerufen wird. Irre, wie die Zeit leider vergeht, denn ich kann mich noch an die Ver\u00f6ffentlichung des ersten Albums erinnern, kaufte ich doch damals dieses als Kassette in Ungarn.<\/p>\n

Im hier und jetzt angekommen lausche ich dem gleichnamigen Titel “Scorched<\/strong>“, der Saitenflitzer technisch ala Iron Maiden, nur schneller er\u00f6ffnet und sobald Bobby \u201eBlitz\u201c Ellsworth und alle anderen im mittleren und flotteren Tempo sich dazugesellen und gemeinsam loslegen, grinsen meine Wangen (..nicht die Backen, wie soll das denn gehen<\/em>..). YES, OVERKILL ist back! “Goin’ Home<\/strong>” geht es gem\u00e4chlich an, um dann wuchtig aufzustampfen, die Taktzahl zu erh\u00f6hen, sich entsprechend vorw\u00e4rtszubewegen und wenn es gesanglich noch etwas h\u00f6her geht, steht es dem gesamten, inklusive schwebendem Refrain, perfekt zu Gesicht. “The Surgeon<\/strong>” schrubbt und schrampft sich den Weg frei, der geradlinig ist, aber auch groovend und hier muss Bobby zumindest einmal aufpassen, der er sich nicht selbst der gesungenen Worte \u00fcberholt…zwinker.<\/p>\n

Twist of the Wick<\/strong>” steigt empor, die 6-Saiter, die Drums und der Gesangspart klinken sich mit ein und ab geht die Overkill Rakete, teilweise mit Blastbeats, ab der Mitte wird es choral episch in ruhiger Form, um dann Treibstoff neu getankt, dem ganzen erneut einen Schub zu verpassen. “Wicked Place<\/strong>” l\u00e4sst mich schon nach den ersten T\u00f6nen altersgerecht kopfwippend im Sessel mitmachen, dies setzt \u00fcber die gesamte Distanz so fort und so habe ich bei diesem Rhythmus keine Folgesch\u00e4den, obwohl jener noch gesteigert, mit feinsten Kl\u00e4ngen von Derek Tailer<\/em> und Dave Linsk<\/em> garniert wurde und ich endend von einem Streichinstrument zur T\u00fcr begleitet werde.<\/p>\n

Won’t Be Comin’ Back<\/strong>” empf\u00e4ngt mich mit einem Hauch Holy Diver, <\/em>man zeigt hier seine weitere kreative Vielfalt, denn das Zusammenspiel aller und der inhaltliche Aufbau ist etwas anders und sehr cool und Bobby passt sich wunderbar den T\u00f6nen an. “Fever<\/strong>” fr\u00f6nt anf\u00e4nglich und im folgenden der ruhigeren Momente, kommt teilweise stimmlich vokalistisch leicht ver\u00e4ndert daher, aber ab der H\u00e4lfte geht es dann in wohlbekannter Manier weiter und die Geh\u00f6rg\u00e4nge werden bisher mit allerlei feinstem versorgt.<\/p>\n

Harder They Fall<\/strong>” zeigt Kante und rammt mir diese mit Double-Bass Attacken gespitzt und energiegeladen in die Eingeweide, “Know Her Name<\/strong>” geht kernig voran, der Bass erh\u00e4lt seine eigene Zeit und last but not least haben wir “Bag o’ Bones<\/strong>“, der rhythmisch immer wieder mal “abschweift”, aber auch das passt in die Vielf\u00e4ltigkeit und sehnig ist er allemal. Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

1 Scorched 06:13
\n2 Goin’ Home 04:31
\n3 The Surgeon 05:33
\n4 Twist of the Wick 05:34
\n5 Wicked Place 05:00
\n6 Won’t Be Comin’ Back 04:30
\n7 Fever 05:33
\n8 Harder They Fall 04:23
\n9 Know Her Name 05:11
\n10 Bag o’ Bones 04:37<\/p>\n

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mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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