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\u00a9 Death Reich – Disharmony<\/p><\/div>\n

Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand:<\/strong> Death Reich
\nAlbum:<\/strong> Disharmony
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Non Serviam Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.03.2023<\/p>\n

Die Schweden von DEATH REICH haben wohl mein Fazit aus der EP Rezension gelesen und mich erh\u00f6rt? ( hier noch einmal nachzulesen, wer mag<\/a> ), denn vor gut einem Monat erschien nun das von mir gew\u00fcnschte Deb\u00fctalbum der Todesmetaller, geballtes in elf Titel verpackt, das mit einer Gesamtspielzeit von 31:54 min. mir und nat\u00fcrlich auch anderen seine Aufwartung macht.<\/p>\n

Disharmony<\/strong>” er\u00f6ffnet instrumental donnernd und es gesellt sich endend einiges aus der geschichtlichen Vergangenheit im Hintergrund stimmlich dazu, inklusive Glockenkl\u00e4ngen. Der Anfang ist gemacht und so \u00f6ffnen sich die Tore f\u00fcr “World War<\/strong>“, der ohne Gnade seine Spielzeit durchballert und das ganz zu meiner Freude. Das Ding ist ein Geschoss, Johnny Letho<\/em> “haucht” seine stimmliche Wucht kraftvoll in die Membranen seines Mikrofons und die Saiten werden perfekt und in musikalische Szene gesetzt. Klasse!<\/p>\n

In Serpents Skin<\/strong>” entl\u00e4dt sich mit Doublebass, Blastbeats, geht kernig geradlinig seinen Weg und stampft auf, wenn ihm danach ist, “Dissimulation<\/strong>” verbiegt alleine schon mit dem Druck der erzeugt wird die heimisch schwedische Fichte, aber ich hoffe sehr, das Old Tjikko stehen bleibt. “Hysteria<\/strong>” treibt schwer, treibt austeilend und treibt mit Blastbeats sein Unwesen, Pause ist ein Fremdwort, die Riffs sitzen, das Solo auch und Letho gef\u00e4llt mir stimmlich wieder sehr gut, ist es doch klar verst\u00e4ndlich, trotz der todesmetallischen Growls.<\/p>\n

“Oblivion<\/strong>” setzt diese Tradition des klanglichen fort und Schlagzeuger Jonas Blom <\/em>sollte sich bis hierhin der gesamten<\/em> Spielzeit schon eine fette Sehnenscheidenentz\u00fcndung zugezogen haben, denn was er an seiner “Maschine” abliefert ist einfach irre, w\u00e4hrend der Song sich in unterschiedlichst rhythmischen Wogen bewegt und die Gitarreros ihre Saiten feinst bewegen. “Suffocation<\/strong>” entl\u00e4sst Melodieb\u00f6gen aus seinem schweren Rucksack, der sich folgend in Leichtigkeit aufl\u00f6st und dem direkten den Freiraum schafft, “Fall of Kings<\/strong>” tritt der Gnade h\u00f6rend in den Arsch und so geht mal wieder die ber\u00fchmte Katze des Schmieds ab.<\/p>\n

Vermin<\/strong>” ist der Anf\u00fchrer der letzten Drei, m\u00f6chte seinen Vorg\u00e4ngern in nichts nachstehen und so wird die doch relativ kurze Spielzeit (..nicht nur hier<\/em>..) kraftstrotzend gef\u00fcllt und man kommt ohne Vorspiel gleich auf den Punkt, “Atrocity<\/strong>” ist mit \u00fcber f\u00fcnf Minuten Spielzeit schon eine bzw. die einzige Ausnahme hier und so bietet sich Platz f\u00fcr einiges anderes, was den Schweden nicht schlecht zu Gesicht steht und vieles breitgef\u00e4cherter dargeboten wird aufgrund des oben erw\u00e4hnten zeitlichen.<\/p>\n

The Death of the Peace of Westphalian<\/strong>” besiegelt das Ganze instrumental mit einem Hauch von Dunkelheit und ich gehe davon aus, das mit dem Titelnamen der Westf\u00e4lische Friede gemeint ist und so finden Instrumentum Pacis Monasteriensis, IPM<\/em> und Instrumentum Pacis Osnabrugensis, IPO<\/em> hier auch einen Platz f\u00fcr ihre Erw\u00e4hnung, den der Zweite betraf ja auch die Schweden.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Ein todesmetallischer Brocken, der dir mit seiner Vehemenz definitiv nicht im Hals stecken bleibt und ein weiterer privater Anw\u00e4rter f\u00fcr eines meiner Death-Metal Alben des Jahres 2023. Von mir gibt 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Disharmony 02:24
\n02 World War 02:26
\n03 In Serpents Skin 03:02
\n04 Dissimulation 03:05
\n05 Hysteria 02:45
\n06 Oblivion 02:47
\n07 Suffocation 03:14
\n08 Fall of Kings 02:27
\n09 Vermin 02:23
\n10 Atrocity 05:17
\n11 The Death of the Peace of Westphalian 02:04<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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