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\u00a9 Deathcrush – Under Serpents Reign<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von:<\/strong> Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a>
\nBand: <\/strong>Deathcrush
\nAlbum:<\/strong> Under Serpents Reign
\nGenre:<\/strong> Death\/Black Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Time to Kill Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.04.2022<\/p>\n

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DEATHCRUSH stammen aus Italien, genauer gesagt aus Bessude<\/em>, einer Gemeinde im Norden Sardiniens. Diese Gemeinde hat nach meiner Recherche mal gerade eine dreistellige Zahl an Einwohnern im unteren Bereich und drei davon, n\u00e4mlich Giampiero Serra, Andrea Sechi und Luigi Cara haben sich dem Death\/Black Metal verschrieben, so zumindest der Stand im Jahre 2022. Nun aktuell sah ein Bild mit vier Herren, aber es ist nicht unbedingt lebenswichtig ob drei oder vier und wenn doch dann pf\u00e4hlt mich (..nat\u00fcrlich nicht wirklich, denn das macht doch aua<\/em>..).<\/p>\n

Das etwas \u00fcber einmin\u00fctige Intro “Apocalypse of the Fallen Empire<\/strong>” er\u00f6ffnet mit den entsprechen Kl\u00e4ngen aus Qual, Kirche, choralem und Glockenkl\u00e4ngen, um damit das Tor f\u00fcr “Beheading Jehovah Prophet<\/strong>” aufzusto\u00dfen, der anf\u00e4nglich schwer aufstampft, die Saiten oftmals “hochzieht”, Solos abliefert und Double-Bass Attacken verteilt. Im Weiteren entwickelt er sich zu einer rasenden Bestie, was richtig klasse ist, wenn es geradlinig zu Werke geht. <\/p>\n

Under Serpents Reign<\/strong>” f\u00e4hrt Blasbeats auf, spannt ordentlich die Brust an und entl\u00e4sst energiegeladenes, was wieder ganz zu meiner h\u00f6renden Freude ein gleichm\u00e4\u00dfiges und gleichbleibendes headbangen aufgrund des Rhythmus mir erm\u00f6glicht. Der Song hat sch\u00f6ne unterschiedliche Facetten, dass bei einer Laufzeit \u00fcber 6 min. auch nicht unerheblich ist. “No Heaven Awaits<\/strong>” beginnt mit m\u00e4nnlich und weiblich stimmlichen, um mir kurz danach was italienisch gesprochenes nahezubringen. Spielerisch erinnert mich der Song ein wenig an Behemoth, aber das ist nicht unbedingt verwunderlich und auf keinen Fall negativ, zumindest f\u00fcr mich<\/em>, denn aus meiner Sicht bedienen sie beide auf ihre Art das Genre und mir gef\u00e4llt dies hier richtig gut.<\/p>\n

Deamonology<\/strong>” ist bereit<\/em>, “Gnade” walten zu lassen, geht stampfend, geht groovend durch die H\u00f6lleng\u00e4nge und das Ganze wird garniert mit dem entsprechenden aus der Kehle von  Luigi Cara, fetten Riffs von Andrea Sechi und Double-Bass-Angriffen auf meine Ohren durch Giampiero Serra. “Thy Sovereign<\/strong>” schmei\u00dft die engelsgleiche Gnade \u00fcber Bord und feuert mit Blastbeats aus allen Maschinengewehren der Unterwelt (..ich denke, die werden dort welche haben….im DARK Net…<\/em>) und auch das Ende mit schwer schrampfend und hallenden Saiten ist cool.<\/p>\n

Deathmarch to Obscurity<\/strong>” ist kurz, doomig und die Raben oder Kr\u00e4hen geben Laut, “Black Thelema<\/strong>” zeigt sich geschw\u00e4rzt klanglich intensiv und eindrucksvoll, w\u00e4hrend schwebende und d\u00e4monisch besessene Ges\u00e4nge den aus unterschiedlichen Rhythmen bestehenden Song abrunden. “Wolfskull<\/strong>” braucht seine Anlaufzeit mit Wolfsgeheul, steigert sich von Sekunde zu Sekunde und es gibt ordentlich auf das Toupet. Last but not least haben wir “From Servant to Warfare<\/strong>“, der mit schwerem Rammfaktor antritt und sich wie ein Presslufthammer im folgenden mal auf Hochtouren, mal im “seichteren” Modus austobt, der Akustik eine B\u00fchne gibt und die restlichen 90 Sekunden noch einmal alles herausholt und ordentlich austeilt, bevor er leiser werdend seinem Ende entgehen geht.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Auch ein Jahr sp\u00e4ter ist es ein feines Drittwerk der Sardinier, was mit sch\u00f6nem blasphemisch und geschw\u00e4rzten Charakter gef\u00fcllt wurde!<\/p>\n

Von mir gibt 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Apocalypse of the Fallen Empire 01:11<\/li>\n
  2. Beheading Jehovah Prophet 05:36<\/li>\n
  3. Under Serpents Reign 06:12<\/li>\n
  4. No Heaven Awaits 06:28<\/li>\n
  5. Deamonology 04:35<\/li>\n
  6. Thy Sovereign 04:01<\/li>\n
  7. Deathmarch to Obscurity 01:28<\/li>\n
  8. Black Thelema 06:38<\/li>\n
  9. Wolfskull 05:33<\/li>\n
  10. From Servant to Warfare 05:29<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

    Bandcamp<\/a><\/p>\n

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