![\"cover\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/11\/cover-7.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n DEVILMENT kehren aus den Abgr\u00fcnden des Schmerzes, des Wahnsinns, der Dunkelheit zur\u00fcck. Gegr\u00fcndet wurde die Band im Jahre 2011 in England vom Gitarristen Daniel Finch, der sich\u00a0auch f\u00fcr einen gro\u00dfen Teil des Songwritings verantwortlich zeichnete. Nach dem Release des Deb\u00fcts “The Great And Secret Show” verlie\u00df Finch das Sextett, aber das hielt Filth und Co. nicht auf und so erschien jetzt der zweite Longplayer.<\/p>\n Filth? Dani Filth? Genau, der S\u00e4nger von Cradle of Filth (pers\u00f6nlich bin ich ein gro\u00dfer Fan der Band<\/em>) steht hier auch am Mikrofon in seiner gesanglichen Einzigartigkeit, gefolgt von Nick Johnson (Bass), Colin Parks (Guitar), Matt Alston (Drums) und Lauren Francis (Keyboard, Backing Vocals).<\/p>\n Neun Titel mit einer Gesamtspielzeit von 50 Minuten, lassen mich musikalisch die Horrorthematik durchleben, sie sp\u00fcren. Nat\u00fcrlich, parallelen zu Cradle Of Filth\u00a0kann man schon alleine wegen des Fronters nicht abstreiten, aber ich m\u00f6chte sie nicht als \u00dcberbleibsel vom letzten Album ,,Hammer of the Witches” aus dem\u00a0Jahre 2015\u00a0bezeichnen, denn daf\u00fcr haben sie viel zu viel Eigenst\u00e4ndigkeit, kreatives und ein Eigenleben vorzuweisen.<\/p>\n Dieses erlebt man z. B. bei ,,Shine On Sophie Moone” (was ordentlich d\u00fcster durch die H\u00f6lleng\u00e4nge fegt), ,,Full Dark, No Stars”, ,,Life Is What You Keep From The Reaper” und ,,Entangled In Our Pride”\u00a0(kraftvoll, wunderbare Gesangsbattle zwischen Filth und Lady Lauren). Wo ich schon ihren Namen nochmals erw\u00e4hne, muss und m\u00f6chte ich schon sagen, das sie dem ganzen stimmlich eine spezielle W\u00fcrze gibt. Diese ist auf dem gesamten Album vertreten und es gef\u00e4llt mir au\u00dferordentlich gut.\u00a0In Kombination mit den Shouts von Dani Filth entsteht so ein wunderbarer Kontrast, gepaart mit den Keyboardkl\u00e4ngen aus ihren Fingern und wunderbaren Gitarrenriffs.<\/p>\n Fazit:<\/strong> wer einem H\u00f6llentrip mit druckvoller Produktion, modernem Gothic \/ Black Metal ala Cradle Of Filth, d\u00fcster l\u00e4chelnd gegen\u00fcber steht, sollte hier unbedingt reinh\u00f6ren. Ich habe es getan und wurde positiv \u00fcberrascht.<\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n 1. JudasStein <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/devilmentcorps<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son Band: Devilment Album: II – The Mephisto Waltzes Plattenfirma: Nuclear Blast (Warner) Ver\u00f6ffentlichung: 18. November 2016 DEVILMENT kehren aus\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Devilment
\nAlbum:<\/strong> II – The Mephisto Waltzes
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast (Warner)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/span><\/strong> 18. November 2016<\/p>\n
\n2. Hitchcock Blonde
\n3. Under the Thunder
\n4. Full Dark, no Stars
\n5. Shine on Sophie Moone
\n6. Life Is What You Keep from the Reaper
\n7. Dea Della Morte
\n8. Entangled in Our Pride
\n9. Hell at My Back<\/p>\n