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\u00a9 For the Fallen Dreams<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Stefan Lorenzen
\n<\/strong>Band<\/strong>: For the Fallen Dreams
\nAlbum<\/strong>: For the Fallen Dreams
\nGenre<\/strong>: Metalcore
\nPlattenfirma<\/strong>: Arising Empire
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 10.03.2023<\/p>\n

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Mit Fallen for the Dreams landete eine Band in meinen Lauschern, die schon 20 Jahre auf dem Buckel hat, aber leider noch weiter unter dem Radar fliegen, was ge\u00e4ndert werden sollte. Mit ihrem mittlerweile 7. selbst betitelten Longplayer “For the Fallen Dreams” nimmt die Band einen weiteren Anlauf, Geh\u00f6r zu finden. Dieses gelingt z.T. sehr eindrucksvoll. Wer groovige Elemente mit cleanem Gesang und zeitweises Growlen liebt, muss bei dieser Platte einfach zugreifen.<\/p>\n

Die erste H\u00e4lfte des Albums dr\u00f6hnt durch die Lautsprecher wie durch geschnitten Brot. Raffiniert werden die h\u00e4rteren Gitarrenparts mit sehr sch\u00f6nem cleanen Vocals erg\u00e4nzt. Eine Mischung, die die Band neu ausprobiert und damit voll ins Schwarze trifft. Songs wie “Without You”, “Testify” oder “Searching…” gehen unter die Haut und werden durch raffiniert eingesetzte Electro Elemente und dem eingestreuten Growl Gesang nochmal verst\u00e4rkt. Gerade “Testify” entwickelt sich zu einem echten Mosher und strapaziert die Nackenmuskulatur. Geschickt werden immer wieder die h\u00e4rteren Parts eingestreut und geben den Songs dann den gewissen Schub.<\/p>\n

Die zweite H\u00e4lfte dreht noch mal an der Aggressionsschraube und legt an H\u00e4rte zu. Hier nimmt der Growling Part mehr den Vordergrund ein, als bei der erstes H\u00e4lfte, ohne dabei den cleanen Vocal-Part zu kurz kommen zu lassen. F\u00e4llt dabei aber etwas zur ersten H\u00e4lfte ab. Es gibt auch eine \u00dcberraschung. Bei “Lavender” greift man zu Industrial Elemente. Dieser Song braucht etwas um zu z\u00fcnden und f\u00e4llt etwas aus der Reihe. Ist aber ein weiterer Beleg f\u00fcr die Experimentierfreudigkeit der Band.<\/p>\n

Zum Abschluss bekommt man mit “Chemicals” nochmals die volle Dr\u00f6hnung For the Fallen Dreams serviert. Dort wird die ganze Bandbreite aufgefahren und bildet einen w\u00fcrdigen Abschluss dieses durchaus abwechslungsreichen Longplayers.<\/p>\n

Wer Metalcore mag und bei cleanem Gesang nicht gerade die Flucht ergreift sollte hier unbedingt mal reinh\u00f6ren. Da die zweite H\u00e4lfte des Albums etwas abf\u00e4llt schrammt dieses Album leider an meiner ersten H\u00f6chstbewertung vorbei. 
\nVon mir gibt es daf\u00fcr 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Reanimate
\n02 What If
\n03 Last One Out
\n04 Without You
\n05 Testify
\n06 Searching…
\n07 Supra Personal
\n08 No Heaven
\n09 Sulfate
\n10 Lavender
\n11 Chemicals<\/p>\n

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